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7. November 2013 | Walther und groku trimmen Produktion auf Nachhaltigkeit

Recyclingkunststoff bei Fabrikanten beliebt

Immer mehr Hersteller in Deutschland setzen auf hochwertige Recyclingkunststoffe. Best Practices liefern groku Kunststoffe und Walther Faltsysteme. Die beiden Familienunternehmen fertigen Kunststoffeimer und B2B-Transportboxen aus Procyclen. Das Recyclinggranulat, entwickelt von der ALBA Group-Tochter INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, besteht zu 100 Prozent aus Post-Consumer-Material – beste Voraussetzung für das Umweltsiegel „Blauer Engel“. Der Clou: Die Endprodukte stehen Neuware qualitativ in fast nichts nach.

Ressourceneffizienz gibt es jetzt vom Fließband. Bereits seit mehreren Jahren gehört bei der groku Kunststoffe GmbH Recycling zum Tagesgeschäft. „Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen hat für uns einen hohen Stellenwert“, erklärt groku-Geschäftsleiter Heinz-Dieter Großekämper. Auch deshalb hat das Unternehmen als eins der ersten damit begonnen, Kunststoffeimer aus Procyclen zu fertigen. „Der Einsatz von hochwertigem Recyclingkunststoff ist ein weiterer Beitrag, den wir als Verarbeiter von Kunststoffen, zur Reduzierung des CO2 Ausstoßes leisten können“, sagt Großekämper. Inzwischen hat das Unternehmen mit Sitz in Schloss Holte-Stukenbrock mehrere Millionen Procyclen-Farbeimer für die toom-Baumärkte der Rewe Group produziert.

Während sich groku als Vorreiter in puncto Nachhaltigkeit positioniert, zieht die Branche nach. „Gegenüber anderen Rezyklat-Gebinden auf dem Markt ist Procyclen allerdings noch deutlich im Vorteil“, so Kai Bastuck, Geschäftsbereichsleiter recycled-resource bei Interseroh. „Das Gebinde besteht nicht nur in Teilen, sondern zu 100 Prozent aus Post-Consumer-Material, beispielsweise aus der Gelben Tonne. Das ist für viele Unternehmen besonders attraktiv, die mit dem ‚Blauen Engel’ für ihre Produkte werben möchten.“

Pooling und Recycling aus einem Guss

Ein weiterer Nutzen, erklärt Bastuck weiter, liege im maßgeschneiderten Entwicklungsprozess der Kunststoffgranulate: „Bei uns kommen Sortierung und Aufbereitung der Kunststoffe aus einer Hand. Deshalb können wir die Granulate ganz nach den Kundenvorgaben liefern, zum Bespiel in einer bestimmten Farbe.“ Grundlage dafür ist das mit dem „Industriepreis 2013“ ausgezeichnete Herstellungsverfahren recycled-resource.

Schritt für Schritt zum geschlossenen Kreislauf

Auch die Walter Faltsysteme GmbH mit Sitz in Kevelaer nutzt Procyclen bei der Entwicklung von Mehrwegtransportbehältern für Pooling-Lösungen. Defekte Behälter werden in einem geschlossenen System gebündelt und per recycled-resource zu sortenreinem Procyclen verarbeitet. Dass der Kreislauf auf diese Weise vollständig geschlossen ist, hat auch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) überzeugt. Anfang 2013 haben die Walther-Mehrwegtransportkisten aus Procyclen die Lebensmittelzulassung erhalten. Geschäftsführer Thomas Walther: „Heute müssen Faltboxen verschiedenste Aufgaben erfüllen und gleichzeitig nachhaltig sein. Diese Anforderungen können wir mit den Procylen-Mehrwegboxen erfüllen: Sie sind umweltschonend und auch im harten Logistikalltag sicher. Zudem lässt sich das Material hervorragend bearbeiten, sodass auch ausgefallene Lösungen möglich sind.“ (KR)

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(Foto: ALBA Group)

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