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10. September 2013 |

Recycling hautnah: Showroom setzt Maßstäbe

In Berlin hat die ALBA Group den ersten Recycling-Showroom Deutschlands eröffnet. Kommunikationsleiterin Verena Köttker über den neuartigen Info-Raum.
Showroom der ALBA Group in Berlin

10.09.2013 – Auf Messen haben sich Showrooms längst als feste Größe bei der Produktpräsentation etabliert – in Unternehmenszentralen sind sie noch eher die Ausnahme. Der Umweltdienstleister und Rohstoffversorger ALBA Group hat nun im Herzen Berlins einen modernen Multimedia-Raum eröffnet. Ziel ist es, Wertstoffkreisläufe für alle Besucher erlebbar zu machen – auch ohne Stippvisite auf Schrottplatz und Co. Ein bislang in Deutschland einzigartiges Projekt, das bald Nachahmer finden könnte.

Schnell erkennt man, was den Raum von herkömmlichen Produktschaukästen unterscheidet: Über eine große Videowand laufen so scharfe wie hochwertige Bilder zum Thema Aufbereitung und Wiederverwertung von Abfällen. Die Galeriewand mit Touch-Applikationen und Infotafeln sowie eine senkrechte Deckenprojektion auf Spezialglas geben einen Rundum-Einblick in das Leistungsspektrum der weltweit im Recyclinggeschäft tätigen ALBA Group. Der Clou: Sämtliche multimedialen Installationen sind per App steuerbar. Über das digitale Angebot hinaus wurde ein Material- und Rohstofftisch eingerichtet, der die Wertstofffraktionen im Wortsinn begreifbar macht. Zusätzlich steht der Showroom als Tagungsraum zur Verfügung, in dem Mitarbeiter oder Gäste Präsentationen auf die Videowall übertragen können.

Verena Köttker, Leiterin Unternehmenskommunikation und Politik der ALBA Group, beschreibt im Gespräch mit recyclingnews die Hintergründe des Informationsraums.

Wie kam es zu der Entscheidung, einen ALBA Group-Showroom einzurichten?
Verena Köttker: Wir wollten lebendig und plastisch darstellen, welch große Rolle Recycling und Verwertungstechniken spielen, wenn es um die Zukunftsfähigkeit unserer Städte, Industrien und Gesellschaften geht. Zwar genießt Recycling bereits allgemein ein hohes Ansehen, doch vielen bleibt die Technologie dahinter weitgehend verborgen. Das wollen wir mit dem Showroom ändern: Kunden, ausländische Gäste, Mitarbeiter und Besucher können sich umfassend ein Bild davon machen, welche Innovationskraft unsere Arbeit und die Entwicklung im Bereich Kreislaufführung prägt. Dieser Aspekt wird durch die interaktiven Multimediatechniken noch unterstrichen.

Welches Feature beeindruckt Sie selbst am meisten?
Verena Köttker: Ein Alleinstellungsmerkmal des Showrooms ist sicherlich seine Wandelbarkeit: Mit modernster Technologie gesteuert, lässt sich der Raum exakt auf die Bedürfnisse der jeweiligen Zielgruppen zuschneiden. Gäste suchen zum Beispiel andere Informationen als unsere Mitarbeiter oder Kunden, die sich dort zum Meeting einfinden. Mit der für uns eigens entwickelten Showroom-App können die einzelnen Bereiche im Raum gezielt angesteuert und verändert werden. Besonders eindrucksvoll wird der Raum übrigens nachts: Dann „friert“ die speziell beschichtete Glasplatte des Materialtischs ein und wird mithilfe einer Projektion zum Sortierband in einer virtuellen Recyclinganlage.

Filme zum Thema Recycling kann man sich überall im Internet anschauen. Warum sollte man das stattdessen im Showroom tun?
Verena Köttker: Zuhause wird Ihnen vermutlich keine 181 Zoll große Videowand mit integriertem Crestron DigitalMedia™-System zur Verfügung stehen, die Ihnen das Gefühl vermittelt, mitten in einer Recyclinganlage zu stehen. Damit gelingt es, die Zuschauer emotional zu erreichen. Alle aktuellen Produktfilme der ALBA Group stehen zur Auswahl: Sie informieren über die Themen Stahl und Metall, Procyclen, individuelle Pooling-Systeme, Elektronik-Recycling und ALBA Green Coal Technology. Als filmische Klammer haben wir das so genannte „Institut“ kreiert – eine virtuelle 3D-Nachbildung des Showrooms auf der Videowand, in dem unser Moderator René Sydow in Lebensgröße durch die verschiedenen Themenbereiche führt. Die Realfilmaufnahmen wurden übrigens mit einer Hollywood-Kinokamera in einem Greenscreen-Room in den Kölner MMC Studios gedreht. Alleine die 3D-Umrechnung hat rund 51 Tage in Anspruch genommen. Am besten, man verschafft sich bei Gelegenheit vor Ort selbst einen Eindruck.

(Foto: ALBA Group)

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