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5. August 2013 | Fraunhofer-Studie belegt Ressourceneffizienz von Recythen und Procyclen

Einsatz von modernem Recyclingkunststoff verringert Energieverbrauch und schont das Klima

Durch den industriellen Einsatz der Recyclingkunststoffe Procyclen und Recythen werden deutlich weniger Treibhausgase freigesetzt und Primärenergie verbraucht als beim Gebrauch von Neumaterial. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des Fraunhofer-Instituts UMSICHT im Auftrag der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, einer Tochter des Umweltdienstleisters und Rohstoffversorgers ALBA Group. Beide Regranulate werden durch das von Interseroh entwickelte Verfahren recycled-resource gewonnen und basieren ausschließlich auf der Wertstoffsammlung aus der Gelben Tonne und der Industrie.

Procyclen kann unter anderem zur Produktion von Kunststoffteilen in der Automobilindustrie oder Designgegenständen wie iPad-Hüllen, Vasen oder Aufbewahrungsschalen verwendet werden. Auch Kunststoffprodukte des täglichen Gebrauchs wie beispielsweise Klebestifthüllen und Spülbürsten entstehen aus dem Recyclinggranulat. Qualitativ ist Procyclen gleichwertig mit Primärrohstoff und kann diesen zu 100 Prozent ersetzen.

Die Ergebnisse schwarz auf weiß: Beim Einsatz einer Tonne Recythen anstelle von Primärkunststoff auf Rohölbasis werden in der Produktion 811,2 Kilogramm Treibhausgase eingespart – und die Klimagas-Emissionen damit faktisch halbiert. Im Fall von Procyclen liegt die Reduktion bei rund 490 Kilogramm beziehungsweise 30 Prozent. Signifikant ist außerdem die Einsparung beim Energieverbrauch: Sie beträgt mehr als 12.000 Kilowattstunden (kWh) bei Recythen und mehr als 10.000 kWh bei Procyclen. Mit der Stromersparnis beim Einsatz je einer Tonne der beiden Kunststoff-Granulate könnten umgerechnet rund 40.000 Waschmaschinenladungen gereinigt werden.

„Mit dem Verfahren recycled-resource sind wir dem Ziel eines zu 100 Prozent geschlossenen Kreislaufs ein großes Stück näher gekommen“, erklärt Kai Bastuck, zuständiger Geschäftsbereichsleiter bei Interseroh. Damit trifft der Umweltspezialist den Nerv der Zeit: Angesichts knapper Rohstoffvorkommen und hoher Energiepreise suchen immer mehr Industrieunternehmen nach leistungsfähigen Verfahren, um ihre Erzeugnisse ressourceneffizient herzustellen. „Stoffströme klima- und ressourcenfreundlich zu schließen ist eine riesige Motivation, weiter an neuen Verfahren zu forschen“, so Bastuck weiter. „Insofern bestätigen uns die Studienergebnisse von Fraunhofer UMSICHT darin, unseren eingeschlagenen Kurs konsequent fortzusetzen.“

(Foto: ALBA Group)

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