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4. Juli 2017 | Umfrage zu Haltbarkeit von Produkten

Elektroaltgeräte: vzbv fordert Recht auf Reparatur

Fast drei Viertel der Verbraucher haben bereits ein Elektroaltgerät entsorgt, weil die Reparatur zu teuer gewesen wäre. Das hat eine Umfrage im Auftrag des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) ergeben. Das Fazit: Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung muss die Haltbarkeit und Reparierbarkeit von Produkten verbessert werden. Deshalb fordert der Verband unter anderem von der künftigen Bundesregierung ein Recht auf die freie Wahl von Reparaturservices, um die Kosten für Reparaturen für Verbraucher und Dienstleister zu reduzieren.

Oftmals ist die Reparatur von Elektroaltgeräten sogar fast so teuer wie der Neukauf, wie die Umfrage zur Haltbarkeit und Reparierbarkeit von Produkten zeigt, die Kantar EMNID für den Verbraucherzentrale Bundesverband durchgeführt hat. Das sei weder ökologisch noch wirtschaftlich für Verbraucher, so der vzbv. Die nächste Bundesregierung müsse dafür sorgen, dass sich für Verbraucher eine Reparatur lohnt. Deshalb fordert der Verband ein Recht auf Reparatur, das die Hersteller verpflichtet, Ersatzteile zu erschwinglichen Preisen zur Verfügung zu stellen.

Zudem sollten Verbraucher künftig frei wählen können, wer die Reparatur übernimmt – so müsse eine Reparatur künftig durch unabhängige Dienstleister genauso möglich sein wie durch den Hersteller. Auch Reparaturanleitungen sollten künftig zur Verfügung stehen. Das gelte genauso für Softwareupdates. Denn 30 Prozent der Befragten mussten demnach schon einmal ein Gerät ersetzen, weil sie aktuelle Programme nicht mehr aufspielen konnten.

Darüber hinaus setzt sich der vzbv für eine klare Kennzeichnung der Geräte ein. Über 80 Prozent der Verbraucher wünschen sich laut der Umfrage eine verbindliche Kennzeichnung zu Lebensdauer und Reparaturfähigkeit von Elektrogeräten. Diese sollte dem Verband zufolge direkt beim Kauf für Transparenz sorgen und eine nachhaltige Kaufentscheidung möglich machen.

Eine Alternative zur Reparatur bietet die Aufbereitung von Elektroaltgeräten zur Wiederverwendung. Denn auch sie vermeidet Abfälle und schont Rohstoffe im großen Stil. So spart die einmalige Aufbereitung eines Notebooks für eine zweite Nutzungsdauer rund 181 Kilogramm Ressourcen ein. Das hat eine Studie des Fraunhofer-Instituts UMSICHT ergeben. Ebenfalls klima- und ressourcenschonend ist das Angebot ELECTRORETURN der Deutschen Post in Kooperation mit der ALBA Group: Verbraucher können ihre kleinen Elektroaltgeräte wie Handys über den Versandservice kostenlos an das Recyclingunternehmen senden, wo sie fachmännisch recycelt werden. (KR)

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1. Aufbereitung von Laptop & Co. schont Klima und Ressourcen
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(Foto: tilialucida/fotolia.com)

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