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26. September 2017 | Kreislaufwirtschaft im 21. Jahrhundert

ALBA Group startet InnovationLAB zur Digitalisierung der Recyclingbranche

Ziel ist es, den Einsatz moderner Technologien, die Vernetzung im „Internet der Dinge“ und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle voranzutreiben.
Kreislaufwirtschaft im 21. Jahrhundert

ALBA Group startet InnovationLAB zur Digitalisierung der Recyclingbranche

Die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft wird auch die Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft revolutionieren. Die ALBA Group, einer der führenden Recyclingdienstleister und Rohstoffanbieter weltweit, hat deshalb heute in der Firmenzentrale in Berlin ein InnovationLAB eröffnet, um gemeinsam mit Start-ups den Einsatz moderner Technologien, die Vernetzung im „Internet der Dinge“ und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle voranzutreiben.

„Wir wollen selbst aktiver Treiber der Digitalisierung sein, so wie wir auch mit unserer Recyclingtechnik führend in Deutschland und Europa sind“, sagt Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der ALBA Group. „Unsere Branche hat hier Nachholbedarf. Nur wenige Unternehmen der Abfallwirtschaft nutzen digitale Technologie so wie wir oder führen aktuell Pilotprojekte durch.“

Ein Beispiel dieser Umwälzungen ist die AMCS-Plattform, die ALBA derzeit flächendeckend in Deutschland einführt. Sie optimiert die Tourenplanung der Entsorgungsfahrzeuge, damit diese kundenfreundlicher, transparenter und umweltschonend wird. Der Fahrer erhält eine optimierte Route, die auch die aktuelle Verkehrssituation berücksichtigt, in Echtzeit direkt ins Fahrzeug. „Das Ergebnis ist weniger Verkehr, weniger CO2-Ausstoß“, betont Dr. Eric Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der ALBA Group. „Für unsere Kunden wird das im nächsten Schritt auch mehr Transparenz bieten. Sie können die Entsorgungsleistung in Echtzeit mit verfolgen.“

Für die Fortsetzung der Digitalisierungsoffensive hat sich ALBA renommierte Partner gesichert. So arbeitet der Recyclingspezialist mit „Plug and Play“ zusammen. Der Accelerator mit Sitz im Silicon Valley gilt als führend in der Förderung von Start-ups. Weitere Projektpartner sind die Deutsche Telekom und der chinesische Telekommunikationshersteller Huawei.

„Um sich die digitale Innovation zu eigen zu machen, müssen Unternehmen heute offen sein für Start-up-Technologie. Durch das Einklinken in ein globales Innovatoren-Netzwerk können die Unternehmen laufend den ‚Puls‘ aufkommender Technologien fühlen”, so Felix Scheuffelen, Managing Director Plug and Play Germany. „Bei ‚Plug and Play‘ stehen wir für ‚Open Innovation‘. Unsere Mission ist es, Unternehmen mit den innovativsten Start-ups der Welt zusammen zu bringen. Daher fühlen wir uns geehrt, die ALBA Group als neuen Partner an Bord zu haben.“

Ein wichtiger Meilenstein der ALBA-Digitalisierungsstrategie war außerdem die Platzierung zweier Projekte bei „#openspace“, der Digitalisierungsplattform der Commerzbank. „Die ALBA Group setzt bei der Digitalisierung auf ihre eigenen Stärken, ihre Mitarbeiter und Know-how-Aufbau. Das zeigt großen Umsetzungswillen und Mut, mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit“, so Joachim Köhler, COO & Co-Founder #openspace. „Wir sind stolz, dass wir als #openspace die ersten Schritte in den letzten Monaten aktiv begleitet haben.“

Die Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft steht bei der Digitalisierung erst am Anfang. Eine Untersuchung der Unternehmensberatung Roland Berger im Auftrag des Bundesumweltministeriums hat festgestellt, dass die Kreislaufwirtschaft auf einer Skala von 0 bis 100, auf der die sogenannte „Readiness“ für die digitale Revolution gemessen wird, gerade mal bei 30 Prozent steht. Zum Vergleich: Die Energiewirtschaft liegt bei über 70 Prozent, der Mobilitätssektor immerhin bei rund 50 Prozent. (kru)

Über #openspace:

„#openspace“ der Commerzbank ist die Digitalisierungsplattform für den Mittelstand. Sie bietet dem Mittelstand den Raum und die Möglichkeiten, um die Herausforderungen der digitalen Zukunft zu ihrem Erfolg zu machen – dabei steht Know-how-Transfer, Co-Kreation und Netzwerk (auch mit Start-ups) im Vordergrund. Die beiden Geschäftsführer Holger Werner und Joachim Köhler und ihr derzeit 10-köpfiges Team verstehen sich dabei als Partner mittelständischer Unternehmen bei deren digitaler Transformation. „#openspace“ ist eine Tochter in Mehrheitsbesitz der Commerzbank mit Sitz in Berlin.

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(Foto: ALBA Group / Ricarda Spiegel)

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