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9. Januar 2013 | Nachhaltigkeit im Porträt: Bachl setzt auf geschlossene Stoffkreisläufe

Wirtschaftsfaktor Ökoeffizienz

Seit 1926 produziert das bayerische Familienunternehmen Karl Bachl GmbH & Co. KG Bau- und Dämmstoffe. Inzwischen hat sich der Konzern international aufgestellt und rückt dabei nachhaltiges Wirtschaften in den Fokus: Die Firmengruppe erfüllt nationale wie internationale Umwelt- und Qualitätsstandards, ist Mitglied im Bayerischen Umweltpakt – und garantiert unter anderem durch die Kooperation mit der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH, ein Unternehmen der ALBA Group, dass die verwendeten Wertstoffe effizient im Kreislauf geführt werden.

Bei der Karl Bachl GmbH & Co KG, Hersteller von Bauelementen, Dämm- und Kunststoffen sowie Anbieter von Baudienstleistungen, ist ganzheitliches Denken Programm: „Wirtschaftlich zu handeln bedeutet für uns immer auch nachhaltig zu handeln“, erklärt Katrin Steinbauer, Marketingleiterin der Karl Bachl Gruppe. „Unsere Kunden fordern heute vermehrt umweltverträgliche, zukunftsweisende Lösungen.“

Produktqualität im Visier – vernetzt und flexibel

Engagement für Umweltschutz, gute Arbeitsbedingungen und hohe Produktqualität – dieser Handlungsauftrag gilt für den gesamten Familienbetrieb, der heute als Firmengruppe weltweit fast 2.000 Mitarbeiter unter anderem an Betriebsstätten und Handelsniederlassungen in Österreich, Ungarn, Italien und Polen beschäftigt. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, setzt der Baustoffhersteller rundum auf zuverlässigen Service und konstante Produktqualität. Dafür greift er auf ein breit gefächertes Netzwerk an Architekten, Statikern und Bauleitern zurück, die jedes Projekt Hand in Hand mit Baufacharbeitern verwirklichen. „Damit gelingt es uns, flexibel auf die Wünsche unserer Kunden zu reagieren und auch anspruchsvolle Bauaufgaben hochwertig umzusetzen“, sagt Katrin Steinbauer.

Engagement auf dem Prüfstand

Nachhaltigkeit bedeutet für das Familienunternehmen mit Stammsitz im niederbayerischen Röhrnbach auch, den Einsatz zu dokumentieren: Urkunden und Kooperationen sind im Webportal frei einsehbar. „Dort findet sich selbstverständlich auch ein Zertifikat des TÜV Rheinland für erfolgreiches Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001“, so die Marketingleiterin. In puncto Umweltschutz setzt Bachl ebenfalls auf Transparenz – unter anderem mit Umwelt-Produktdeklarationen nach der Norm ISO 14025. „Außerdem engagieren wir uns seit vielen Jahren im Umweltpakt Bayern“, sagt Katrin Steinbauer. Der Umweltpakt ist eine freiwillige Vereinbarung zwischen dem Bayerischen Umweltministerium und regionalen Wirtschaftsunternehmen – mit dem erklärten Vorsatz, Ressourcen einzusparen, umweltschonende Technologien anzuwenden und ein umweltverträgliches Wirtschaftswachstum zu erreichen.

Doppelter Nutzen durch fachgerechte Rücknahme und Verwertung

Umwelt- und Ressourcenschonung ist auch ein Ziel der Kooperation mit der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH. Der Marktführer gewährleistet seit vielen Jahren die effiziente Rücknahme und Verwertung der Transportverpackungen, die bei Bachl anfallen. „Das sind vor allem PE-Folien, PE-Säcke und Stretchfolien, mit denen wir Dämmstoffe wie Styropor einpacken“, erklärt Sabine Dietrich, Produktmanagerin bei Bachl. „Und da wir nicht alle Transportverpackungen, die wir in den Umlauf bringen, selbst zurückholen und verwerten können, ist die Zusammenarbeit mit Interseroh für uns von großer Bedeutung.“

Eine Urkunde bestätigt die erfolgreiche Kooperation. „Unsere Kunden wollen sicher sein, dass für die umweltgerechte Verarbeitung der Produktverpackungen gesorgt wird“, erklärt Sabine Dietrich. „Mit der Urkunde haben sie diese Sicherheit Schwarz auf Weiß.“ Und auch der Nutzen für die Umwelt wird belegt: mit dem Klimaschutz-Zertifikat von Interseroh. Es weist aus, dass die Karl Bachl GmbH & Co KG durch die Zusammenarbeit mit dem Umweltdienstleister im vergangenen Jahr rund 152 Tonnen Treibhausgase einsparen konnte – das entspricht der durchschnittlichen jährlichen Treibhausgas-Emission von 73 Autos.

Damit nichts verloren geht …

Seit 2012 liefert Interseroh darüber hinaus recyceltes Dämmmaterial an die Karl Bachl Gruppe. Innovative Kooperation übers Standardgeschäft hinaus: Mit dem hochwertigen Ersatz für fossile Ressourcen tragen die Partner wesentlich zur Schließung des Stoffkreislaufs in der Baubranche bei. „Wertstoffkreisläufe zu schließen, ist inzwischen das A und O, gerade für ein rohstoffintensives Unternehmen, wie wir es sind“, bekräftigt Produktmanagerin Sabine Dietrich. „Ein Grund für die gesamte Firmengruppe, sich so weit wie möglich für Nachhaltigkeit einzusetzen.“ Damit keine eingebrachten Wertstoffe verloren gehen, wird Bachl auch selbst aktiv: Die Baustellenabfälle, etwa Verschnitt der Dämmplatten, sammelt das Unternehmen selber ein – und führt diese kontrolliert in die Produktion zurück, was auch inzwischen der Markt verstärkt nachfragt.

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