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10. Januar 2017 | Ausbildung in der ALBA Group: Alexander Eßer, Groß- und Außenhandelskaufmann

Azubi-Porträt: „Recycling ist die Zukunft“


Für viele Menschen ist Abfall noch immer gleich Müll. Nicht so für Alexander Eßer. Der 24-jährige Auszubildende zum Groß- und Außenhandelskaufmann erkennt darin den Rohstoff der Zukunft. Geprägt hat ihn sein Ausbildungsunternehmen, die ALBA Group-Tochter Interseroh Dienstleistungs GmbH in Köln. Nach den Abschlussprüfungen im Frühjahr 2017 wird er bei Interseroh in der Abteilung für Verpackungslizenzierung durchstarten – und freut sich besonders auf internationale Projekte, etwa die Vertragsabwicklung zur EU-weiten Lizenzierung von Verpackungen.

Herr Eßer, bitte beenden Sie die folgenden Sätze:

Auf die Idee mit der Ausbildung brachte mich …
… mein Wunsch nach einem guten Karrierestart bei einem zukunftsorientierten Unternehmen. Vorher hatte ich es in Köln mit einem Jurastudium versucht, aber schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist. Also suchte ich nach einer wirtschaftlich orientierten Ausbildung. Schon bei meinem ersten Besuch bei Interseroh war mir klar, dass ich mich hier wohlfühlen würde.

Mein Traumberuf ist …
… als Kind einmal Pilot gewesen. Inzwischen denke ich aber nicht mehr in der Kategorie „Traumberuf“. Jeder nächste Schritt ist wichtig. So war meine Ausbildung zum Beispiel die beste Entscheidung, die ich in dieser Zeit hätte treffen können.

Besonders stolz bin ich darauf, …
… dass ich in meiner Ausbildung so viele unterschiedliche Arbeitsbereiche und Menschen kennenlernen durfte. Zum Beispiel auch Bundesumweltministerin Hendricks: Beim Energie-Scout-Projekt der IHK Köln haben die Azubis bei Interseroh den dritten Platz belegt. Das Projekt – eine Mitfahr-App, die dabei hilft, CO2 zu sparen – durften wir dann auf den Berliner Energietagen vor der Bundesumweltministerin präsentieren. Das war schon etwas ganz Besonderes.

Komplett anders, als ich es mir vorgestellt hatte, ist an meiner Ausbildung, …
… dass das negativ behaftete Motto „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ sich so nicht bewahrheitet hat. Viele sorgen sich vor einer Ausbildung darum, im Unternehmen ausgenutzt zu werden. Aber bei seriösen Anbietern ist das natürlich nicht so. Ich wurde jedenfalls als vollwertiges Team-Mitglied behandelt.

Die meisten, denen ich von meiner Ausbildung in der Abfallwirtschaft erzähle, …
… denken als erstes, dass ich Müllmann bin (lacht). Umso schwieriger war es, dies meinen ausländischen Großeltern zu vermitteln. Aber wenn ich erkläre, was ich in der Abfallwirtschaft genau mache und wie komplex der Bereich ist, besteht meist großes Interesse, mehr über die Branche zu erfahren.

Am besten gefällt mir an meinem Alltag, …
… dass jeden Tag neue Herausforderungen auf mich warten und ich mit kompetenten und humorvollen Kollegen zusammenarbeite. Das Miteinander stimmt einfach. Deshalb bin ich besonders froh, dass ich nach meiner Ausbildung übernommen werde.

Recycling bedeutet für mich …
… die Zukunft. Das mag zwar etwas platt klingen, aber unsere Branche ist nun mal nachhaltig und damit zukunftsgerichtet. Außerdem hat man hier als junger Mensch eine Perspektive, denn Recycling und Sekundärrohstoffe werden in den kommenden Jahren immer wichtiger werden.

Für das nächste Jahr wünsche ich mir …  
… Gesundheit und Erfolg und natürlich einen guten Start in das „echte“ Berufsleben, mit all den anspruchsvollen Aufgaben und Herausforderungen, die dazugehören.

Herr Eßer, vielen Dank und alles Gute für die Zukunft. (KR)

Die ALBA Group sucht motivierte Bewerber für die nächste Ausbildungsrunde. Offene Stellen finden Sie hier.

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(Foto: Katrin Rosik)

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