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9. Mai 2018 | Ausbau des Engagements in Sachen Klimaschutz

Interseroh in Landesinitiative „KlimaExpo.NRW“ aufgenommen

Signalwirkung für die Wirtschaft: Innovative Kreislaufwirtschaft senkt nachweislich den Ausstoß schädlicher Treibhausgase.
Ausbau des Engagements in Sachen Klimaschutz

Interseroh in Landesinitiative „KlimaExpo.NRW“ aufgenommen

Der Kölner Umweltdienstleister Interseroh hat sich erfolgreich für die KlimaExpo.NRW qualifiziert. Mit der Aufnahme in die landesweite Klimaschutzinitiative würdigt die Landesregierung NRW die Leistungen des Unternehmens für die Kreislaufwirtschaft und den Klimaschutz. „Klimaschutz wird bei Interseroh auf allen Ebenen praktiziert: Von den Mitarbeitern über die eigene Geschäftstätigkeit bis hin zur Kundenansprache. Ein ganzheitlicher und durchdachter Ansatz, der uns überzeugt hat und der ein gutes Beispiel dafür ist, wie Klimaschutz von innen nach außen gelebt werden kann“, betonte Dr. Heinrich Dornbusch, Geschäftsführer der KlimaExpo.NRW, bei der Verleihung der offiziellen Urkunde am gestrigen Nachmittag in Köln. Bis 2022 präsentiert die KlimaExpo.NRW als Initiative der NRW-Landesregierung in 1.000 Schritten positive Beispiele für den Klimaschutz in und aus Nordrhein-Westfalen. Interseroh ist der 301. Schritt.

„Als Mitglied der KlimaExpo.NRW sind wir Teil einer stetig wachsenden Bewegung und Schrittmacher in Sachen Klimaschutz “, so Markus Müller-Drexel, Geschäftsführer der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH. „Gemeinsam können wir noch überzeugender für die Idee einer ressourcen- und klimafreundlichen Wirtschaftsweise eintreten. Gerade in einer industriellen Kernregion wie Nordrhein-Westfalen eröffnet dies die Chance, technologische Innovationen voranzutreiben, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.“

Der Umweltdienstleister, der zum international tätigen Recyclingspezialisten und Rohstoffversorger ALBA Group gehört, hat sein gesamtes Geschäftsmodell auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Gemeinsam mit seinen Kunden aus Handel und Industrie setzt Interseroh beispielsweise neuartige Lösungen zur Kreislaufführung von Materialien, Produkten und Verpackungen um. 2016 wurden allein durch die Recyclingaktivitäten innerhalb der Unternehmensgruppe Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 4,3 Millionen Tonnen vermieden – so viel, wie die Stadt Wuppertal mit ihren rund 350.000 Einwohnern und 430 Industriebetrieben an CO2-Emissionen verursacht. Das hat das Fraunhofer-Institut UMSICHT in einer wissenschaftlichen Studie ermittelt.

In mehrjähriger Forschungsarbeit hat Interseroh darüber hinaus ein Verfahren entwickelt, das die Produktion hochwertiger Kunststoffgranulate aus Altkunststoffen, die unter anderem aus der Sammlung von Verpackungsabfällen in der Gelben Tonne/dem Gelben Sack stammen, ermöglicht. So setzen mittlerweile immer mehr Hersteller den patentierten Upcycling-Kunststoff Procyclen als vollwertigen Ersatz für erdölbasiertes Neumaterial ein – etwa zur Produktion von Mehrweg-Versandboxen, Textmarkern oder Kunststoffflaschen. Seine Verwendung spart gegenüber dem Einsatz von Primärmaterial zwischen 30 und 50 Prozent Treibhausgase ein. Die eingesparten Emissionen weist Interseroh einmal jährlich für seine Kunden in einem individuellen Zertifikat aus.

Auch im eigenen Haus hat Interseroh die Weichen auf Klimaschutz gestellt. Jedes Jahr berechnet das Unternehmen seinen Carbon Footprint und konnte 2016 seine Treibhausgasemissionen gegenüber dem Vorjahr um nahezu 4 Prozent reduzieren. Bis 2025 soll dieser Wert weiter deutlich sinken, dann sollen an den Interseroh-Standorten nur noch halb so viele Treibhausgase entstehen wie heute.

Über die KlimaExpo.NRW:

Die KlimaExpo.NRW ist eine landesweite Initiative der NRW-Landesregierung. Um Energiewende, Klimaschutz und die notwendige Anpassung an die Folgen des Klimawandels als Schubkräfte einer nachhaltigen Entwicklung für Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen, hat die Landesregierung die KlimaExpo.NRW ins Leben gerufen. Ziel der Landesgesellschaft ist es, erfolgreiche Projekte in innovativen Formaten einem breiten Publikum bis hin zur internationalen Ebene zu präsentieren und zusätzliches Engagement für den Klimaschutz zu initiieren. Die KlimaExpo.NRW soll das technologische und wirtschaftliche Potenzial Nordrhein-Westfalens in diesem Bereich präsentieren. Sie ist zugleich Leistungsschau und Ideenlabor für den Standort NRW und das nicht nur an einem Ort und an einem Tag, sondern landesweit und das bis 2022. Seit 2017 wird die KlimaExpo.NRW im Rahmen ihrer Zwischenpräsentation zudem zur Mitmach-Expo für alle Bürgerinnen und Bürger aus NRW. Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. (KR)

Weitere Informationen unter www.klimaexpo.nrw

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(Foto: KlimaExpo.NRW)

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