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13. September 2016 | Umweltdienstleister investiert in eigene Forschung und Entwicklung

Interseroh eröffnet Kompetenzzentrum für Recycling-Kunststoffe

Das Kompetenzzentrum bündelt erstmalig die Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten des Umweltdienstleisters Interseroh im Bereich Kunststoffrecycling.
Umweltdienstleister investiert in eigene Forschung und Entwicklung

Interseroh eröffnet Kompetenzzentrum für Recycling-Kunststoffe

Der Umweltdienstleister Interseroh hat heute im slowenischen Maribor sein neues Kompetenzzentrum für Recycling-Kunststoffe mit einem offiziellen Festakt eröffnet. In Anwesenheit der slowenischen Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Sport Prof. Dr. Maja Makovec Brencic, der Generaldirektorin Internationalisierung im slowenischen Ministerium für Wirtschaftliche Entwicklung und Technologie Eva Štravs Podlogar sowie des ALBA Group-Vorstandsvorsitzenden Dr. Axel Schweitzer konnten sich zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft vor Ort davon überzeugen, wie modernes Kunststoffrecycling funktioniert und an einer effizienten Nutzung unserer Rohstoffe geforscht und gearbeitet wird.

Das neue Kompetenzzentrum von Interseroh bündelt erstmalig die Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten des Umweltdienstleisters im Bereich Kunststoffrecycling. „An unserem neuen Standort können wir als Komplettanbieter alle Anforderungen unserer Kunden an die Herstellung moderner Recycling-Kunststoffe selbst bedienen“, so Dr. Manica Ulcnik-Krump, Leiterin Forschung und Entwicklung Recycled-Resource bei Interseroh. „Dies ermöglicht uns eine größere Flexibilität und Unabhängigkeit in der Produktherstellung, für die Kunden verkürzen sich die Entwicklungszeiten deutlich. Dank der geographischen Lage im slowenischen Maribor können wir zudem den deutschen wie auch den gesamten osteuropäischen Markt logistisch optimal abdecken“.

Für Kunststoffabfälle aus den Sammlungen der dualen Systeme hat Interseroh, Tochter des Recyclingspezialisten ALBA Group, in jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit einen richtungweisenden Upcycling-Prozess geschaffen: Recycled-Resource. Bei diesem folgt auf die umfassende Hightech-Sortierung der Kunststoffabfälle das Recompounding, bestehend aus Extrusion, Restabilisierung, Wiederaufbau der molekularen Struktur sowie chemischer Modifizierung unter Zugabe von Additiven, um exakt die vom Kunden gewünschten Kunststoff-Eigenschaften zu erzielen. Am Ende entstehen hochwertige, maßgeschneiderte Kunststoff-Granulate, unter anderem das Rezyklat Recythen, das sich besonders für die Herstellung von technischen Artikeln, Folien oder Rohren eignet. Der ebenfalls mithilfe von Recycled-Resource hergestellte und mehrfach ausgezeichnete Recycling-Kunststoff Procyclen ist genauso schlagfest, steif und hitzebeständig wie Primärgranulat auf Rohölbasis. Der Werkstoff lässt sich inzwischen auch im Blasformverfahren einsetzen, etwa zur Produktion von Waschmittelflaschen. Neben der einzigartigen Kombination der Materialeigenschaften ist der Recycling-Kunststoff auch im Hinblick auf die Rohstoff-, Energie- und Klimaschutz-Bilanz jedem Neumaterial überlegen: So verringert die Verwendung von Procyclen allein die Emission von Treibhausgasen um bis zu 50 Prozent. (SJ)

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2. AlmaWin und Interseroh etablieren innovative Procyclen-Flasche
3. Erstmals Blauer Engel für Procyclen-Produkte

(Foto: ALBA Group)

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