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30. November 2016 | Studie zu Recycling von PET-Flaschen

Recycling von PET-Flaschen legt zu


Das Recycling von Getränkeflaschen aus PET nimmt in Deutschland immer mehr zu. Eine neue Studie hat herausgefunden, dass im Jahr 2015 knapp 93,5 Prozent aller PET-Flaschen recycelt wurden. Bei den bepfandeten Flaschen ist der Anteil sogar noch höher. Zu dem Erfolg tragen auch Dienstleister wie die Interseroh Pfand-System GmbH bei.

Für die Studie hat die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) sowohl bepfandete als auch unbepfandetet PET-Flaschen untersucht, in denen sogenannte Massengetränke abgefüllt sind. Nicht eingerechnet wurden daher unter anderem Flaschen für Putz- und Reinigungsmittel oder Milchflaschen. Als Vergleichsjahr diente 2013 – damals erschien die Studie zum ersten Mal.

Insgesamt wurden in Deutschland im vergangenen Jahr rund 477.000 Tonnen PET-Flaschen befüllt – mit 454.900 Tonnen waren ein Großteil davon bepfandete PET-Einwegflaschen. Wenig überraschend war die Rücklaufquote bei den PET-Flaschen mit Pfand mit 98,8 Prozent am höchsten – denn hier ist die Rückgabe mit einer Auszahlung verbunden. Aber auch die Getrenntsammelquote von allen PET-Getränkeflaschen zusammengenommen – egal ob mit oder ohne Pfand – liegt mit 95,7 Prozent sehr hoch. Hier wird ein Großteil über die Dualen Systeme gesammelt.

Dank der guten Rückläufe liegen auch die Recyclingquoten auf einem sehr hohen Niveau. Für alle PET-Getränkeflaschen zusammengenommen errechnet die Studie eine Recyclingquote von 93,5 Prozent. Bei den bepfandeten PET-Einwegflaschen lag die Quote sogar bei 97,9 Prozent. Damit konnte die Recyclingquote gegenüber dem Vergleichsjahr 2013 immerhin um 0,7 Prozentpunkte zulegen.

Ein Großteil der Einweg-Pfandflaschen findet seinen Weg zum Recycling über die Zählzentren. Auch die INTERSEROH Pfand-System GmbH  – eine Tochter des Rohstoffversorgers und Recyclingdienstleisters ALBA Group –  bietet in diesem Bereich seit Jahren einen Service an. So kommen beispielsweise im Oberhausener Pfandzählzentrum täglich mehrere hundert Säcke mit Pfandgebinde im Wert von 12.000 Euro pro Lkw an. Innerhalb von 48 Stunden werden die Säcke geöffnet und die Flaschen über den Barcode den jeweiligen Herstellern zugeordnet. Auch die Vermarktung der gepressten Pfandgebinde übernimmt die Pfand-System GmbH und sorgt dafür, dass sie als hochwertige Rohstoffe wieder in Umlauf kommen. Das dann entstehende recycelte PET (R-PET) wird bei den Herstellern von PET-Flaschen immer beliebter.

Wie die GVM-Studie zeigt, wurden in der deutschen Produktion 2015 insgesamt 121.000 Tonnen R-PET verwertet. Damit enthielten die PET-Getränkeflaschen im Schnitt 26 Prozent Recyclingmaterial. Im Jahr 2013 lag dieser Anteil noch bei 24 Prozent. Dass sich der R-PET-Anteil nicht noch deutlicher nach oben entwickelt hat, liegt laut Studie vor allem daran, dass sich R-PET im Vergleich zu dem Primärmaterial in den vergangenen Jahren verteuert hat. (EK)

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(Foto: ALBA Group)

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