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1. Juli 2014 | Zahl des Monats Juli 2014

6 zusätzliche Rohstoffe gelten jetzt laut EU-Kommission als kritisch

6 zusätzliche Rohstoffe gelten jetzt laut EU-Kommission als kritisch

Ende Mai 2014 wurden die Rohstoffe Borate, Chrom, Kokskohle, Magnesit, Phosphatgestein und Silicium von der EU-Kommission als kritisch eingestuft und damit auf der aktuellen Liste der kritischen Rohstoffe ergänzt. Ebenfalls auf der Liste der inzwischen 20 kritischen Rohstoffe stehen Antimon, Beryllium, Flussspat, Gallium, Germanium, Graphit, Indium, Kobalt, Magnesium, Niob, Metalle der Platingruppe, schwere seltene Erden, leichte seltene Erden und Wolfram. Die Liste wurde erstmalig von einer Gruppe innerhalb der Raw Materials Supply Group, einer Expertengruppe der EU-Kommission, im Jahr 2010 erstellt und nach 2011 nun zum zweiten Mal angepasst.

Die Bezeichnung kritisch verdeutlicht in diesem Zusammenhang ein erhöhtes Versorgungsrisiko für diese Rohstoffe. Häufig konzentriert sich ihre weltweite Produktion auf wenige Länder. Dazu kommt, dass sich diese Rohstoffe oft nur schwer ersetzen lassen und ihre Recyclingquoten noch zu gering sind. Bei der Einstufung als kritischer Rohstoff werden vor allem zwei Kriterien berücksichtigt: die wirtschaftliche Bedeutung, also sein Einsatz in bedeutenden Industriezweigen der EU, und das Versorgungsrisiko.

Der Zugang zu bestimmten Rohstoffen, die der Erhaltung und Verbesserung der Lebensqualität dienen, wird innerhalb der EU mit wachsender Besorgnis gesehen. Ziel der Liste ist unter anderem, Anreize für die Recyclingtätigkeiten in Europa zu schaffen, um die kritischen Rohstoffe in den Stoffkreislauf zurückzuführen. Die EU-Kommission gibt darüber hinaus zu bedenken, auch die Verfügbarkeit aller anderen Rohstoffe, die nicht als kritisch eingestuft wurden, nicht zu vernachlässigen.

Mit der Wiederaufbereitung von Wertstoffen trägt die ALBA Group bereits dazu bei, die Verfügbarkeit zahlreicher Rohstoffe in Europa zu sichern. So sparte die Verarbeitung von 7 Millionen Tonnen Wertstoffen innerhalb der ALBA Group 2012 fast 41,1 Millionen Tonnen Primärrohstoffe ein. Durch Recycling von Stahl, Aluminium und Kupfer sowie Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyethylenterephtalat (PET) und gemischten Kunststoffen wurden so wertvolle Ressourcen geschont.

Darüber hinaus werden bei der ALBA Group auch Papier, Pappe und Kartonagen (PPK) sowie Holz zur Wiederverwertung aufbereitet. Außerdem gewinnt die ALBA Group aus Elektroaltgeräten neben Kunststoffen, NE- und Fe-Metallen auch Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin zurück und bringt damit auch kritische Rohstoffe wieder in den Kreislauf. (JS)

Quellen:
EU-Kommission
Recycling magazin

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