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1. Mai 2014 |

Zahl des Monats Mai 2014

2,5 Prozent – Um diesen Wert soll der Stahlverbrauch der EU 2015 steigen.

2,5 Prozent – Um diesen Wert soll der Stahlverbrauch der EU 2015 steigen.

Der Stahlverbrauch der EU soll 2015 um 2,5 Prozent steigen. Diese Prognose gab kürzlich der europäische Stahlverband Eurofer bekannt. Für 2014 schätzt Eurofer den Anstieg des Stahlverbrauchs auf 2,1 Prozent. Diese Erholung der Branche hänge mit der guten Entwicklung der stahlverbrauchenden Industrien wie der Elektroindustrie, der Automobilindustrie und dem Maschinenbau zusammen.

Eine der möglichen Profiteure dieser Entwicklungen ist auch die Recyclingindustrie, einerseits durch den erhöhten Bedarf an zusätzlichen Sekundärrohstoffen im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs, andererseits weil in der Produktion mehr Abfallstoffe anfallen. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass die Herstellung neuer Produkte auch den stärkeren Anfall alter Produkte nach sich zieht.

Ein weiterer Aufwärtstrend in der Metallindustrie ist in der Rohstahlherstellung zu verzeichnen. 141 Millionen Tonnen Rohstahl wurden im März 2014 produziert – gegenüber dem gleichen Monat in 2013 ein Plus von 2,7 Prozent. Im gesamten ersten Quartal von 2014 stieg der Wert um 2,5 Prozent. Das geht aus aktuellen Statistiken des Weltstahlverbandes worldsteel hervor. Das stärkste Wachstum des ersten Quartals war in Europa zu beobachten, wo 43,8 Millionen Tonnen Rohstahl produziert wurden – 6,7 Prozent mehr als 2013 im gleichen Zeitraum. Die Produktionszahlen zeigen, dass Europa wieder zu Kräften kommt. Deutschland, wo im März 2014 4 Tonnen Rohstahl produziert wurde, konnte im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 6,1 Prozent vorweisen. (JS)

Quellen:
Eurofer: Economic and Steel Market Outlook 2014-2015
Worldsteel
320°: „Guter Jahresstart für Schlüsselindustrien”, 22.04.2014
320°: „Europa fährt hoch, Asien runter”, 22.04.2014
Eurofer: EU recovery is broadening – Steel market balance will remain fragile

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