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1. November 2018 | Zahl des Monats November 2018

65 Prozent – so hoch ist die ab 2019 geltende Sammelquote für Elektroaltgeräte.

Von Computern über Kühlschranke bis zu Lichterketten und Smartphones – ausgediente Elektro- und Elektronikgeräte müssen getrennt von anderen Abfällen entsorgt werden, damit verwertbare Anteile recycelt und die Schadstoffe aus den Geräten gezielt beseitigt werden können. Für die umweltverträgliche Verwertung dieser Geräte sind die Hersteller in der Pflicht. Mussten bislang 45 Prozent der in Verkehr gebrachten Geräte (bezogen auf das Gewicht) gesammelt werden, so erhöht sich die Mindesterfassungsquote ab dem kommenden Jahr auf 65 Prozent. Eine echte Herausforderung für die deutsche Wirtschaft, bedenkt man, dass schon die bisherige Quote nur knapp erreicht wird.

Um die Sammelmengen zu erhöhen, hat der Gesetzgeber auch den Handel in die Pflicht genommen. Kauft ein Kunde ein neues Großgerät, muss ein Altgerät gleicher Art seit Mitte Juli 2016 kostenlos zurückgenommen werden. Ab einer Verkaufsfläche von 400 Quadratmetern müssen Elektromärkte ausgediente Kleingeräte selbst ohne Kauf eines Neugeräts unentgeltlich annehmen. Auch Online- und Versandhändler mit einer Lager- und Versandfläche von mindestens 400 Quadratmetern müssen für geeignete Rücknahmemöglichkeiten in zumutbarer Entfernung zum jeweiligen Endnutzer sorgen. Dies schreibt das Elektro- und Elektronikgerätegesetz von 2015 (ElektroG) vor.

Eine ebenso bequeme wie umweltfreundliche Rücknahmelösung hat die Deutsche Post schon 2012 gemeinsam mit der ALBA Group etabliert. Unter www.electroreturn.de können Verbraucher ein kostenloses Versandetikett herunterladen und damit portofrei ihre ausgedienten Handys und andere Elektro-Kleingeräte, die in einen (Maxi)-Briefumschlag passen, ins Recycling geben.

Künftig wird die Rücknahmepflicht noch mehr Einzelhändler treffen. Denn seit 15. August 2018 gilt der offene Anwendungsbereich, der so genannte Open Scope. Danach fallen auch Möbel und Kleidung mit fest eingebauter Beleuchtung wie beispielsweise Badezimmerschränke oder blinkende Turnschuhe unter das ElektroG.

Laut Jahresstatistik der Stiftung Elektro-Altgeräte Register (EAR) wurden im vergangenen Jahr rund 720.000 Tonnen an Altgeräten zurückgenommen. Das allerdings ist noch weit entfernt vom neuen Sammelziel von 65 Prozent, das schon 2019 erreicht werden muss. (SB)

Quelle: Umweltbundesamt

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