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1. September 2017 | Zahl des Monats September 2017

1 Jahr betreibt Interseroh sein Kompetenzzentrum in Maribor.


Das neue Interseroh-Kompetenzzentrum für Recycling-Kunststoffe im slowenischen Maribor wird ein Jahr alt. Am 13. September 2016 feierte der Umweltdienstleister die Eröffnung mit einem offiziellen Festakt.

In diesem Kompetenzzentrum bündelt Interseroh erstmalig seine gesamten Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten im Bereich Kunststoffrecycling. So kann der zur ALBA Group gehörende Recyclingspezialist als Komplettanbieter alle Kundenanforderungen an die Herstellung moderner Recycling-Kunststoffe selbst bedienen. Dies ermöglicht eine größere Flexibilität und Unabhängigkeit in der Produktherstellung. Für die Kunden verkürzen sich dadurch die Entwicklungs- und Lieferzeiten deutlich. Dank der zentralen geographischen Lage kann Interseroh den deutschen wie auch den gesamten osteuropäischen Markt logistisch optimal abdecken. Zudem stellt das Kompetenzzentrum aufgrund seiner Nähe zu den Universitäten in Maribor, Ljubljana und Graz sowie den Kunststoffforschungszentren in Leoben und Linz auch aus akademischer Sicht eine optimale Wahl dar.

Nach einem Jahr trägt das Engagement bereits Früchte. So konnte Interseroh am Standort Maribor einige neue Rezepturen entwickeln, von denen mehrere bereits Marktfähigkeit erreicht haben und zum Einsatz kommen. Die Mehrweg-Versandboxen des Öko-Versandhändlers memo AG bestehen beispielsweise aus einer speziellen Rezeptur des Interseroh-Recompounds Procyclen, die neben Materialeigenschaften wie Langlebigkeit und Transportsicherheit insbesondere eine mechanische Stabilität bis zu -30°C sowie UV-Beständigkeit sicherstellt. Diese Kombination ist selbst bei der Verwendung von Neumaterial nur selten zu erreichen.

Ende des letzten Jahres ist es den Forschern in Maribor gelungen, auch anorganische Komponenten als Füllstoff in das Produktionsverfahren zu integrieren. Beispiel: Glasfaserverstärkung. Das Know-how steckt in der erfolgreichen Bindung von Glasfasern und Kunststoffmatrix. Auf dem Markt der Verarbeitung von Post-Consumer-Materialien ist das bislang einmalig. Entstanden ist zunächst ein Fußpedal für einen Treteimer. Weitere Anwendungen, auch im Bereich Verpackungsmaterialien, sollen folgen.

Mittlerweile ist Interseroh in der Lage, Procyclen je nach individueller Anforderung und Einsatzzweck aus einer Vielzahl von Altkunststoffen zu erzeugen. Neben Polypropylen können so beispielsweise auch Materialien wie High-Density-Polyethylen, Polystyrol oder andere technische Kunststoffe aufbereitet werden. Und das mit positivem Effekt für das Klima: Der Einsatz von Procyclen kann nach Berechnungen des Fraunhofer-Instituts UMSICHT im Vergleich zu Primärrohstoffen die Treibhausgasemissionen um 30 bis 50 Prozent reduzieren. (LS)

Verwandte Links

1. Interseroh auf Fakuma 2017 vertreten
2. Warum Kunststoffrecycling immer wichtiger wird

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