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18. Mai 2011 |

Aktionäre geben für Zusammenführung von Interseroh und ALBA „grünes Licht“

18.05.2011 - Köln. Mit großer Mehrheit haben die Aktionäre des börsennotierten Umweltdienstleisters und Rohstoffhändlers INTERSEROH SE heute dem geplanten Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag (BEAV) zwischen der ALBA Group plc & Co. KG und der INTERSEROH SE zugestimmt. Die Hauptversammlung gab damit "grünes Licht" für die Zusammenführung von Interseroh und ALBA zu einer der weltweit zehn größten Unternehmensgruppen für Umwelt-, Recyclingdienstleistungen und Rohstoffversorgung.
INTERSEROH SE: Erfolgreiche Hauptversammlung 2011

18.05.2011 – Köln. Mit großer Mehrheit haben die Aktionäre des börsennotierten Umweltdienstleisters und Rohstoffhändlers INTERSEROH SE heute dem geplanten Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag (BEAV) zwischen der ALBA Group plc & Co. KG und der INTERSEROH SE zugestimmt. Die Hauptversammlung gab damit „grünes Licht“ für die Zusammenführung von Interseroh und ALBA zu einer der weltweit zehn größten Unternehmensgruppen für Umwelt-, Recyclingdienstleistungen und Rohstoffversorgung.

Nach einer rund dreieinhalbstündigen Aussprache stimmten über 98 Prozent der anwesenden Aktionäre für den Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen den beiden Unternehmen. Zuvor hatte Vorstandschef Axel Schweitzer eindringlich an die Aktionäre appelliert, den Weg der Zusammenführung der beiden Spezialisten im Entsorgungs-, Umwelt- und Rohstoffmarkt zu einer Gruppe mitzugehen:

Schweitzer: „Nach Wirksamwerden des Vertrages sind wir in Deutschland die einzige vertikal aufgestellte Unternehmensgruppe, die sowohl im Lizenzierungsmarkt, im Entsorgungsmarkt, als auch in der Versorgung der Industrie mit Sekundärrohstoffen eine führende Rolle spielt. Dazu wären wir allein niemals in der Lage. Als Teil der ALBA Group kann Interseroh damit am Markt eine ganz andere Rolle spielen.“

Bereits die seit 2009 bestehende Kooperation zwischen Interseroh und ALBA habe der Unternehmensgruppe deutliche Vorteile gebracht. Gemeinsam bildeten Interseroh und ALBA die gesamte Wertschöpfungskette des so genannten Urban Mining ab – von der Erfassung über die Wiedergewinnung, Veredelung und Vermarktung von Rohstoffen, bis hin zur Entwicklung neuer Produkte aus Recycling-Material und damit der Vollendung der Kreisläufe.

Schweitzer: „Die geplante Zusammenführung führt zu einer Reduzierung operativer und strategischer Reaktionszeiten, verbessert damit die Entscheidungsprozesse und die Marktposition von Interseroh und bietet zusätzlich die Chance, Wachstumspotenziale effizienter zu realisieren.“

Aktionäre erhalten Wahlrecht

Der Beschluss der Hauptversammlung ebnet nun den Weg für eine der größten Unternehmenszusammenführungen der Recyclingbranche in Europa. Nach den Worten des Interseroh-Vorstandsvorsitzenden entstehe mit der geplanten Zusammenführung der beiden bisher eigenständigen Unternehmensgruppen – ALBA und Interseroh – unter der Holding der ALBA Group plc & Co. KG eine der weltweit zehn größten Unternehmensgruppen für Umwelt-, Recyclingdienstleistungen und Rohstoffversorgung mit einem einzigartigen Produktportfolio.

Schweitzer betonte, dass die geplante Zusammenführung jedoch weder an der Börsennotierung, noch an dem Namen oder dem Sitz der INTERSEROH SE etwas ändern werde.

Nach Wirksamwerden des BEAV werde der Vorstand der ALBA Group plc & Co. KG gegenüber dem Vorstand der INTERSEROH SE zwar weisungsbefugt sein und die INTERSEROH SE führe ihren Jahresüberschuss an die ALBA Group plc & Co. KG ab.
Im Gegenzug erhalte die INTERSEROH SE jedoch einen Anspruch auf einen Verlustausgleich für den Fall, dass ein Fehlbetrag entstehen sollte und die Aktionäre erhielten für den Wegfall der Dividende eine attraktive Ausgleichszahlung. Schweitzer erläuterte, dass nach Wirksamwerden des Vertrages den Aktionären der INTERSEROH SE alternativ auch ein Angebot über eine Barabfindung für ihre Anteile gemacht werde.

Die Höhe von Ausgleichszahlung und Barabfindung hatte das Unternehmen bereits am 28. März 2011 in einer Ad-hoc-Meldung bekannt gegeben. Danach beläuft sich die Ausgleichzahlung auf 3,94 Euro je Aktie (brutto), die Barabfindung auf 46,38 Euro je Aktie.
Die Höhe von Ausgleichszahlung und Barabfindung basieren auf einer gutachtlichen Stellungnahme der Pricewaterhouse Coopers AG Wirtschaftsprüfergesellschaft.
Der gerichtlich bestellte Vertragsprüfer hat bestätigt, dass der Abfindungs- und Ausgleichsbetrag angemessen ist.

Dividende

Die Aktionäre beschlossen ebenfalls, die von Vorstand und Aufsichtsrat vorgeschlagene Ausschüttung einer Dividende von 25 Eurocent pro Aktie. Dies entspricht fast dem gesamten Gewinn der INTERSEROH SE als Konzernholding (Einzelabschluss).

Die ALBA Group besteht aus den beiden unabhängigen Säulen Interseroh und ALBA und ist mit einem jährlichen Umsatzvolumen von 2,73 Milliarden Euro und rund 9.000 Mitarbeitern* in rund 200 Tochter- und Beteiligungsunternehmen in Deutschland und weiteren zwölf europäischen Ländern sowie in Asien und den USA aktiv. Damit ist die ALBA Group einer der führenden europäischen Umweltdienstleister und Rohstoffanbieter. Schwerpunkte der operativen Tätigkeit von Interseroh sind die Organisation der Rücknahme von Verpackungen und Produkten sowie die Vermarktung von Sekundärrohstoffen, insbesondere von Metallschrotten. Schwerpunkte der operativen Tätigkeit von ALBA sind Entsorgungsdienstleistungen im kommunalen und gewerblichen Bereich, Vermarktung von Sekundärrohstoffen, Entwicklung und Betrieb von Recycling- und Produktionsanlagen sowie Konzeption und Durchführung von Facility Services.
*Beschäftigte/inkl. Minderheitsbeteiligungen

Informationen zu den beiden Säulen der ALBA Group finden Sie unter www.albagroup.de.

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