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21. Februar 2014 |

Neues Exportterminal der ALBA Group verschifft Rohstoffe weltweit

21.02.2014 - ALBA hat im Hafen von Amsterdam ein neues einzigartiges Exportterminal eröffnet, mit dem die Unternehmensgruppe Stahlschrott- und Nichteisenmetalle, sowie Kunststoffe und Papier weltweit vermarkten kann.
ALBA Group treibt Internationalisierung voran

21.02.2014 – Berlin/Amsterdam. Der Umweltdienstleister und Rohstoffversorger ALBA Group hat im Hafen von Amsterdam ein neues einzigartiges Exportterminal eröffnet, mit dem die Unternehmensgruppe Stahlschrott- und Nichteisenmetalle, sowie Kunststoffe und Papier weltweit vermarkten kann.

Mit der Inbetriebnahme des Terminals eröffnet sich die ALBA Group nicht nur Ausfuhrmöglichkeiten für Stahl und Metall, sondern auch die Möglichkeit abnehmerbezogene hochwertige Qualitätsanforderungen bedienen zu können.

Das hochmoderne Terminal ist eines der wichtigsten Investments der ALBA Group im Commoditiesgeschäftsfeld der letzten Jahre und ein weiterer wesentlicher Schritt zur stärkeren internationalen Ausrichtung des Unternehmens. Betreiber des Terminals ist die ALBA Group-Tochter ALBA Scrap Trading BV (AST), die auch am Standort ansässig ist.

Mit einer Fläche von 27.000 Quadratmetern, einer Kailänge von 180 Metern und
Lagerkapazitäten von über 200.000 Tonnen ist das neue Terminal mehr als fünfmal so groß wie der bisherige ALBA-Standort in Dordrecht. Zukünftig werden am neuen Terminal Schiffe mit einer Verladekapazität von bis zu 50.000 Tonnen und 12,5 Metern Tiefgang abgefertigt. Der Amsterdamer Hafen mit seiner großen Wassertiefe von 15 Metern bietet ideale Bedingungen dafür. Perfekt ist auch die kurze Verbindung zur Nordsee, die nur wenige Kilometer beträgt. An Autobahn und Zug und den Amsterdamer Flughafen ist der Standort ebenfalls bestens angebunden.

Zur Ausstattung des Terminals gehören ein Umschlagbagger, ein Radlader und ein
Hafenmobilkran (Liebherr LHM 550). Letzterer besitzt eine Tragfähigkeit von 40 Tonnen und eine Ausladung bis 50 Meter. Daneben befinden sich auf dem Gelände eine Lagerhalle und ein Verwaltungsgebäude.
Das neue Terminal der AST dient als Sammel- und Umschlagplatz vorrangig für FE-Metalle und bietet aufgrund der Platzverhältnisse die Möglichkeit hochwertige Qualtäten zu chargieren. Daneben werden auch Nichteisenmetalle, Kunststoffe und Papier gehandelt. Die Anlieferung des Materials erfolgt per Binnenschiff, Seeschiff oder Lastwagen vor allem aus Benelux, aber auch anderen europäischen Ländern, in denen die ALBA Group aktiv ist. Von Amsterdam aus gehen die Rohstoffe in die Abnehmerländer weltweit. Die ALBA Group exportiert vor allem in die Türkei, nach Ägypten, Spanien, Griechenland, Fernost und in die Vereinigten Arabischen Emirate.

„Das Terminal dient der ALBA Group als Scharnier zwischen dem europäischen und dem globalen Markt“, so Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der ALBA Group. „Wir haben in Amsterdam die besten Voraussetzungen dafür geschaffen, unsere Position als einer der international führenden Qualitätsrecycler und Rohstoffhändler weiter auszubauen.“

Koen Overtoom, COO des Hafens von Amsterdam, freut sich über die erfolgreiche
Zusammenarbeit: „Die Kooperation zwischen ALBA und dem Hafen von Amsterdam zeigt den wahren Geist unseres Slogans: Hafen der Partnerschaft. Wir können Großes erreichen, wenn wir zusammenarbeiten, wenn wir unsere Flexibilität und Kreativität nutzen, wenn wir unser Wissen, unser Engagement und unsere Hingabe teilen.“

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(Foto: ALBA Group)

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