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9. Februar 2011 |

Recycling der ALBA Group ist wichtiger Beitrag zum Klimaschutz / Einsparung von über 6,3 Millionen Tonnen CO2

09.02.2011 - Berlin. Die ALBA Group, eine der weltweit zehn größten Unternehmensgruppen für Recycling, Umweltdienstleistungen und Rohstoffhandel, konnte im Jahr 2009 durch die Aufbereitung von 7,2 Millionen Tonnen Wertstoffen nachweislich über 6,3 Millionen Tonnen CO2 im Vergleich zur Primärproduktion einsparen.
Fraunhofer UMSICHT-Studie untersucht erstmals gesamte Prozesskette des Recyclings

09.02.2011 – Berlin. Die ALBA Group, eine der weltweit zehn größten Unternehmensgruppen für Recycling, Umweltdienstleistungen und Rohstoffhandel, konnte im Jahr 2009 durch die Aufbereitung von 7,2 Millionen Tonnen Wertstoffen nachweislich über 6,3 Millionen Tonnen CO2 im Vergleich zur Primärproduktion einsparen.

Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Recycling für den Klimaschutz“ des Fraunhofer-Instituts für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT im Auftrag der ALBA Group. Die Vorstellung der Studie fand heute in Anwesenheit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Katherina Reiche, sowie Olaf Tschimke, Präsident des Naturschutzbundes Deutschland e.V. (NABU), Dr. Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages e.V. (DIHK), und weiteren namhaften Vertretern aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik in Berlin statt.

Die Menge der durch die ALBA Group eingesparten CO2-Emissionen entspricht dem Ausstoß eines Personenkraftwagens auf einer Strecke von rund 36,6 Milliarden Kilometern, das ist mehr als eine Million Mal die Strecke Berlin-Wellington (Neuseeland) hin und zurück. Anderes Beispiel: Zur Bindung der durch die Aktivitäten der ALBA Group eingesparten CO2-Menge wäre ein europäischer Mischwald in der Größe von 6.339 Quadratkilometern nötig – also mehr als der siebenfachen Fläche von Berlin.

„Rohstoffknappheit und Klimaschutz sind die entscheidenden Umweltthemen der kommenden Jahre. Die Recyclingwirtschaft gilt schon heute als Rohstoffversorger der Industrie, weil wir wertvolle Sekundärrohstoffe in den Produktionskreislauf zurückführen. Wenn Sie bedenken, dass wir zusätzlich als ALBA Group mit unseren Recyclingaktivitäten in nur einem Jahr knapp ein Prozent des deutschen Gesamtausstoßes von 765 Millionen Tonnen Kohlendioxid einsparen, verdeutlicht das Ergebnis der neuen Studie zudem, welche Bedeutung die private Abfall- und Recyclingwirtschaft insgesamt für die nachhaltige Entwicklung in unserem Land hat“, so Dr. Eric Schweitzer, Vorstand der ALBA Group plc & Co. KG und Mitglied des Nachhaltigkeitsrates der Bundesregierung.

Erstmals untersuchte das renommierte Fraunhofer-Institut UMSICHT mit dieser Studie die komplette Prozesskette des Recyclings – von der Erfassung bis zur anschließenden Verwertung – in der ALBA Group unter Berücksichtigung sämtlicher relevanter Wertstoffströme, die das Unternehmen bündelt und verwertet. „Das Ergebnis unserer Untersuchung zeigt deutlich, dass Recycling und die Herstellung von Energie aus Recyclingmaterial als zwei der effizientesten Methoden anzusehen sind, den CO2-Ausstoß zu senken und die Folgen des Treibhauseffekts zu verringern“, so Prof. Dr.-Ing. Eckhard Weidner, Leiter des Fraunhofer-Instituts UMSICHT. „Eine derart detaillierte und umfassende Berechnung haben wir als Fraunhofer-Institut UMSICHT in dieser Form bisher nur für die ALBA Group vorgenommen“, so Weidner weiter.

Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen, der nicht persönlich an der Veranstaltung teilnehmen konnte, ließ es sich nicht nehmen, sich in einem Videogruß an die anwesenden Gäste zu wenden: „Der ALBA Group ist es gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut UMSICHT gelungen, erstmalig eine Betrachtung zum Recycling vorzulegen, die Stoffströme wie auch Prozessschritte in einem derartigen Umfang untersucht. Damit stehen uns Daten und Fakten zur Verfügung, die wir für die weitere Entwicklung der Recyclingwirtschaft und die Bemessung ihrer Bedeutung für den Klimaschutz nutzen können. Dank modernster Techniken und einem effizienten Umweltmanagement, wie in der ALBA Group angewandt, leistet Recycling in
Deutschland einen großen Beitrag zum Klimaschutz. Umso wichtiger ist es, dass wir noch mehr Materialien dem Recycling zuführen und so eine wertorientierte wie nachhaltige Rohstoff- und Ressourcenpolitik forcieren“, so Röttgen, der von Katherina Reiche, Staatssekretärin im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, vertreten wurde.

Das Video-Statement von Bundesumweltminister Dr. Norbert Röttgen sowie Radio-O-Töne, Pressegrafiken, Pressefotos und eine Zusammenfassung der Gesamtstudie zum kostenlosen
Download finden Sie hier.

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