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17. Dezember 2012 | Fraunhofer-Studie bestätigt: ALBA Group spart massiv Treibhausgase ein

Klimafaktor Recycling

Umweltschutz in Zahlen: Rund 7,7 Millionen Tonnen Treibhausgase haben die Unternehmen der ALBA Group im Jahr 2011 eingespart – und zwar durch die Wiederaufbereitung von rund 7,5 Millionen Tonnen Wertstoffen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Fraunhofer-Instituts UMSICHT. Erstmals erfassten die Experten dabei sämtliche klimarelevanten Gase, von CO2 über Methan bis hin zu Lachgas.

„Vergleich der Treibhausgasemissionen beim Einsatz von Primär- und Sekundärrohstoffen“ – so lautet der volle Titel der Studie, in der das Fraunhofer-Institut erneut eine positive Umweltbilanz für die ALBA Group zieht. Bereits im Frühjahr 2011 hatte UMSICHT nachgewiesen, dass die Unternehmensgruppe die CO2-Belastung durch ihre Geschäftstätigkeit deutlich senkt. Durch die Gewinnung von Sekundärrohstoffen aus Abfällen wird über die gesamte Prozesskette deutlich weniger Kohlendioxid freigesetzt, als es bei der Herstellung von Primärrohstoffen der Fall wäre.

Für die neue Studie hat das Forschungsinstitut den Blickwinkel nun erweitert. Anstatt den Fokus wie bislang auf den Klimakiller CO2 zu beschränken, nahmen die Wissenschaftler alle klimaschädlichen Treibhausgase ins Visier. Dazu zählen beispielsweise Methan, Distickstoffoxid (Lachgas) und Fluorchlorkohlenwasserstoffe.

Reduktion bei allen Materialsorten

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick: Im Vergleich der einzelnen Materialsorten verzeichnen die Experten bei Aluminium den größten Klimaeffekt. Bei der Herstellung einer Tonne des Leichtmetalls aus Sekundärmaterial werden mehr als 10 Tonnen Treibhausgase gegenüber der Primärproduktion eingespart. In der „Klima-Hitparade“ folgen die Rohstoffe Kupfer (2,59 Tonnen Treibhausgas-Reduktion) und Stahl (1,16 Tonnen) sowie der Stoffstrom aus Elektroaltgeräten (1,02 Tonnen). Damit erzielt die ALBA Group über 70 Prozent der Einsparungen durch Metallrecycling. Doch auch bei den verschiedenen Kunststofffraktionen und Leichtverpackungen kann sich die Bilanz sehen lassen: Je nach Sorte werden zwischen einer halben und über einer Tonne weniger Klimagase emittiert.

Recycling ideal für kleinen Carbon Footprint

Für die Summe aller in der ALBA Group wiederverwerteten Stoffe ergibt sich ein Gesamteffekt von 7,7 Millionen Tonnen. Das entspricht knapp einem Prozent des gesamtdeutschen „Carbon Footprint“. Zur Bindung einer Treibhausgas-Menge dieser Größenordnung wäre ein europäischer Mischwald von 7.700 Quadratmetern nötig – was der Fläche von Südtirol entspricht. Die Autoren der Studie sind überzeugt von der positiven Wirkung der Kreislaufführung: „Das Ergebnis unserer Untersuchung zeigt deutlich, dass Recycling und Energiegewinnung durch Abfallstoffe zu den besten Methoden gehören, mit denen der ‚Carbon Footprint‘ reduziert und somit die Folgen des Treibhauseffekts verringert werden können“, sagte Dr.-Ing. Hartmut Pflaum, Geschäftsfeldleiter Ressourcenmanagement des Fraunhofer-Instituts UMSICHT.

Deutsche Unternehmen bei CO2-Reduktion führend

Mit ihrem Engagement für den Klimaschutz liegt die ALBA Group voll im Trend: In einem aktuellen Ranking der Unternehmensberatungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) zur CO2-Reduktion bei Unternehmen finden sich gleich vier deutsche Konzerne in den Top Ten. Laut der Erhebung des Carbon Discloure Projects im Auftrag von PwC sprechen inzwischen fast 80 Prozent der insgesamt 379 befragten Unternehmen aus aller Welt dem Thema Klimaschutz eine große strategische Bedeutung zu.

Lesen Sie hierzu auch das Grußwort von Bundesumweltminister Peter Altmaier.

Die Studienergebnisse stehen hier zum Download bereit.

(Foto: ALBA Group)

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