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19. Oktober 2011 |

Ausbildungsplätze in der Recyclingbranche so attraktiv wie nie

Ausbildungsplätze in der Recyclingbranche sind so gefragt wie nie. Die Branche boomt und ist gerade bei jungen Menschen
Boomende Wachstumsmärkte

19.10.2011 – Wenn sich Eva Pauls-Schittko, Leiterin des Bereichs Ausbildung in der ALBA Group, an ihre Anfänge in der Recyclingbranche erinnert, denkt sie mit einem Schmunzeln an die Erwartungshaltung mancher Bewerber zurück. „Da dachten einige, dass wir lediglich eine klassische Müllabfuhr seien“, erklärt sie. „Dass Recycling eine Menge mehr beinhaltet, war vielen nicht bewusst.“ Auch die Einstellung zur Branche war zum Teil verwunderlich: Recycling galt als unsauber und war häufig die letzte Anlaufstelle, wenn „nichts mehr ging“. Heute – rund 20 Jahre später – hat sich dieses Bild komplett gewandelt.

Die Umwelt- und Recyclingbranche boomt und ist gerade bei jungen Menschen „hip“ geworden. Pauls-Schittko erkennt hierin auch einen Wandel der Gesellschaft: „Nachhaltiges Wirtschaften und ökologische Verantwortung gewinnen in unserer Gesellschaft mehr und mehr an Bedeutung. Und in der Umweltbranche zu arbeiten macht Spaß, fordert die Mitarbeiter geistig und körperlich und gibt ein gutes Gefühl.“

Vielen jungen Bewerbern bietet die Recyclingbranche und speziell die ALBA Group die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung und Gestaltung. Derzeit bildet die ALBA Group über 280 junge Kolleginnen und Kollegen in 17 verschiedenen Berufen aus. Sie haben nach der Ausbildung beste Aussichten auf einen festen Arbeitsplatz. Neben branchenübergreifenden „Klassikern“, wie etwa Büro-, Industriekaufmann oder Fachinformatiker, bietet die Branche auch ihre eigenen, stark gefragten Ausbildungsberufe: Beispielsweise die Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft. In dem dreijährigen Ausbildungsberuf lernen die Auszubildenden alles rund um die Themen Annahme und Identifizierung von Abfällen, Zuordnung zu Entsorgungssystemen, Steuerung und Kontrolle technischer Abläufe sowie Handel und Weiterverarbeitung des verwerteten Materials. Dieser Beruf wird mit Spezialisierungen in den Bereichen Logistik, Sammlung und Vertrieb, Abfallverwertung oder Abfallbeseitigung ausgebildet. Dabei legen die Ausbilder der ALBA Group hohen Wert darauf, dass sich die Auszubildenden mit eigenen Ideen und Projekten schnell in Abläufe im Betrieb hinein denken und diese aus eigenem Antrieb auch stetig vorantreiben.

„Wir wünschen uns von unseren Bewerbern eine hohe Auffassungsgabe. Dabei sind gute Zensuren in Mathematik und Deutsch natürlich wichtig, aber nicht ausschließlich zu betrachten“, sagt Eva Pauls-Schittko. „Am wichtigsten sind für uns Bewerber, die Begeisterung für und Interesse an der Branche mitbringen und wissen, bei welchem Unternehmen sie sich vorstellen.“ Ebenfalls gefragt bei der ALBA Group ist die Ausbildung zum Berufskraftfahrer. In diesem Beruf können sich vor allem interessierte Bewerber melden, die gerne einer vielseitigen Tätigkeit nachgehen. Die ALBA Group setzt dabei auf Kräfte, die sich bereits perspektivisch und langfristig im Unternehmen orientieren möchten. Der Besitz des Führerscheins Klasse B ist dabei erwünscht. Um auf die Stärken und Interessen der Bewerber einzugehen, hat die ALBA Group vor Kurzem eine eigens konzipierte Plattform für Ausbilder innerhalb der Firmengruppe gestartet, die neben schnellerer Verlinkung und Erfahrungsaustausch auch die Möglichkeit bietet, qualifizierte Bewerber sinnvoll in einem „Pool“ anzulegen.

Um junge Nachwuchskräfte für sich zu gewinnen, betreibt die ALBA Group seit vielen Jahren verstärkt Aufklärungs- und Förderungsarbeit an Schulen. Unter anderem plant die Unternehmensgruppe, im kommenden Jahr neue Wege zu beschreiten, wie beispielsweise mit den Business School Games. Das Ziel besteht darin, die Schüler zu motivieren, sich mit wirtschaftlichen Themen und Begriffen spielend auseinanderzusetzen. Das dadurch gewonnene Wissen kommt den Schülern im Unterricht sowie in ihrem weiteren Werdegang zugute. Aufbauend auf diesen spielerischen Zugang wird modernes Unterrichtsmaterial zur Verfügung gestellt, bei dem die ALBA Group den Schülern das Prinzip der Kreislaufwirtschaft näher bringt. Neben einem Bewerberportal im Internet mit integrierten Filmen rund um das Thema Ausbildung werden aber auch gezielt Projekte in Zusammenarbeit mit Berufsschulen betrieben. Dabei steht die soziale Verantwortung vor Ort ebenfalls im Fokus: So ist die Interseroh Dienstleistungs GmbH vor kurzem eine Kooperation mit einem Berufskolleg in Köln eingegangen. Ganz neue Wege versucht man mit der Ansprache von potenziellen Mitarbeitern über gezieltes Mitarbeiter-Marketing: Geplant ist unter anderem der Einsatz eines besonderen Monopoly-Spiels, in dem sich deutsche Top-Unternehmen, wie beispielweise die ALBA Group, vorstellen.

„Wir arbeiten darüber hinaus an einem Projekt, in dem wir den Schülern wichtige Tipps zur richtigen Bewerbung an die Hand geben. Denn wir Unternehmen dürfen uns nicht über die mangelnde Qualität beschweren und uns aber gleichzeitig zurücklehnen – vielmehr sollten wir die jungen Menschen dabei unterstützen, einen erfolgreichen Eintritt ins Berufsleben zu erlangen“, sagt Pauls-Schittko. Dabei lernen auch die bereits angestellten Auszubildenden etwas, denn sie bereiten ganze Unterrichtseinheiten für Berufsschulklassen vor und referieren über die ALBA Group und ihre bisherigen Erfahrungen. Für potenzielle Bewerber bietet die Recyclingbranche neben der möglichen Karriere in der Umweltwirtschaft und dem Raum zur Entfaltung vor allem eines: die Aussicht, in einer wachsenden Branche der Zukunft tätig zu sein. Denn Experten gehen bereits heute davon aus, dass „green technologies“ bis 2020 zum wichtigsten Wirtschaftszweig in Deutschland aufsteigen werden.

Das Bewerberportal der ALBA Group ist unter www.albagroup.de/karriere abrufbar.

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