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19. März 2014 |

GreenTech entwickelt sich zur Boom-Branche

Eine Studie des Umweltbundesamts zeigt: Bei Umweltschutzgütern steht Deutschland mit einer Jahresproduktion von 85 Milliarden Euro an der Weltspitze.
UBA-Studie zum Wirtschaftsfaktor Umweltschutz

19.03.2014 – Green Economy auf dem Vormarsch: Ressourcenschonend zu wirtschaften ist eine zentrale Bedingung für den Wohlstand kommender Generationen und den Schutz natürlicher Lebensgrundlagen. Dass der volkswirtschaftliche Nutzen von Umweltschutzgütern schon heute stetig wächst, zeigt eine aktuelle Studie des Umweltbundesamts (UBA). Mit einer Güterproduktion im Wert von fast 85 Milliarden Euro im Jahr 2011 nimmt Deutschland die internationale Spitzenposition im Wachstumsmarkt GreenTech ein.

Vielversprechende Wachstumsprognosen für die Umweltwirtschaft weckten bereits in der Vergangenheit große Erwartungen bei Unternehmen, Umweltschützern und Politikern. Die Studie mit dem Titel „Wirtschaftsfaktor Umweltschutz“, die das Fraunhofer-Institut für System und Innovationsforschung im Auftrag des UBA erstellt hat, fasst nun die ökonomische Entwicklung im Segment GreenTech seit 2008 zusammen.

Führende Rolle auf dem Weltmarkt

Ein zentrales Ergebnis der Studie: Vor allem im Exportgeschäft entwickelte sich die Umweltbranche zum deutschen Wachstumsmotor. Laut den Autoren der Studie ist Deutschland mit GreenTech-Erzeugnissen anteilig stärker auf Auslandsmärkten vertreten als mit anderen Exportwaren. Mit einer Quote von mehr als 15 Prozent am weltweiten Export rangiert Deutschland bei der Ausfuhr von Umweltschutzgütern sogar noch vor China und den USA.

Unter dem Label Umweltschutzwirtschaft werden in der Studie alle Produkte und Dienstleistungen zusammengefasst, die zum Klima- und Umweltschutz beitragen – von der Recyclingwirtschaft über Energiewirtschaft bis hin zum Luft- und Gewässerschutz. Die oft mittelständischen deutschen Branchenunternehmen haben laut den Autoren global gesehen eine technologische Vorreiterrolle übernommen und sich dadurch ihre starke Position auf den internationalen Märkten verschafft. Und auch dort gab es in den vergangenen Jahren viel Bewegung: Die Güternachfrage verlagerte sich in letzter Zeit aus den entwickelten Industriestaaten zunehmend hin zu den aufstrebenden Schwellenländern in Osteuropa und Asien.

Nun ist die Politik gefordert

Die starke Performance deutscher Unternehmen beim Export von Umweltschutzgütern zeigt sich laut Erhebungen des Statistischen Bundesamtes auch an einem Auslandsumsatzanteil von 45 Prozent – eine Größenordnung, die dem Industriedurchschnitt entspricht. Ein anhaltender Wachstumstrend? Die Hoffnung auf weitere Exportsteigerungen von Umwelt- und Klimaschutztechnologien ist der Studie zufolge durchaus berechtigt. Angesichts der herausragenden umweltpolitischen Herausforderungen weisen jedenfalls alle bekannten Prognosen auf eine weltweit expansive Marktentwicklung hin, so die Autoren.

Abzuwarten bleibt, ob und inwiefern die Politik den Wachstumstrend unterstützt. Um weitere Umweltinnovationen anzukurbeln, wäre es beispielsweise denkbar, dass der Gesetzgeber ambitionierte Umwelt- und Klimaschutzziele vorgibt. Bis es soweit ist, können die Branchenunternehmen die bereits erzielten Erfolge für sich allein verbuchen. (Stephan Fabrizius)

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(Foto: tashatuvango/fotolia.com)

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