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25. Oktober 2011 |

Deutscher Nachhaltigkeitskodex schafft Leistungstransparenz

Mitte Oktober hat der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) den Deutschen Nachhaltigkeitskodex verabschiedet und der Bundesregierung übergeben.
Rat für nachhaltige Entwicklung / Neuer Meilenstein für verantwortliches Unternehmertum

25.10.2011 – Die Weichen sind gestellt: Mitte Oktober hat der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) den Deutschen Nachhaltigkeitskodex verabschiedet und der Bundesregierung übergeben. Der neue Transparenzstandard gibt Unternehmen einen Leitfaden an die Hand, die Zukunftsthemen Nachhaltigkeit und Verantwortung im Kerngeschäft systematisch umzusetzen. Der RNE erwartet vom Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) einen spürbaren Schub für eine nachhaltige Wirtschaft.

Unternehmerische Selbstverpflichtung zu Nachhaltigkeit in der Unternehmensentwicklung und Geschäftspraxis spielt für Investoren, Analysten, Kunden und Mitarbeiter eine immer größere Rolle – quer durch alle Branchen. Mit dem DNK ist nun ein Instrument geschaffen worden, das Nachhaltigkeitsleistungen von Unternehmen mess- und vergleichbar macht. Dazu mussten neue Wege abseits der gängigen Rechenschafts- und Bilanzierungspflichten mit rein finanz- und fiskalwirtschaftlicher Ausrichtung beschritten werden.

Anhand von 20 grundsätzlichen Kriterien erfasst der Kodex, welchen nachprüfbaren Beitrag ein Unternehmen für eine nachhaltige Entwicklung leistet. Der Katalog von Anforderungen listet sowohl die strategische Ausrichtung als auch das Prozessmanagement im operativen Geschäft auf. Damit kann man beispielsweise strategische Nachhaltigkeitsziele dokumentieren. Zudem kann dargestellt werden, welche Anreize das Unternehmen gegenüber seinen Mitarbeitern setzt, um die Zielerreichung voranzutreiben – etwa in Form von Zielvereinbarungen und Gratifikationen.

Ganzheitlicher Blick über den Tellerrand

Gerade in den Bereichen Ökologie und Soziales liefert der DNK das Rüstzeug dafür, unternehmerisches Engagement messbar abzubilden. Neben der Inanspruchnahme von natürlichen Ressourcen ergänzen Arbeitnehmer-, Menschen- und Kinderrechte, Gemeinwesen und Korruptionsprävention das Anforderungsspektrum. Zur Bewertung selbst werden sogenannte Key Performance Indicators (KPI) als Leistungsmaßstäbe herangezogen. Sie übersetzen die gelisteten Anforderungen in objektivierbare Größen wie etwa die Summe von CO2-Emissionen, den Energieverbrauch und die Recyclingquoten der Unternehmen.

Um internationale Vergleiche zu ermöglichen, strebt der Deutsche Nachhaltigkeitsindex in seiner Systematik Kompatibilität mit internationalen Richtlinien an – zum Beispiel mit den UN-Prinzipien des Global Impact, den OECD-Guidelines für multinationale Unternehmen und den Standards der Global Reporting Initiative zur Nachhaltigkeitsberichterstattung.

Mithilfe des Deutschen Nachaltigkeitskodex’ können Unternehmen jeder Größenordnung ihr Engagement für eine nachhaltige Entwicklung erfassen und die Erfolge offenlegen. Eine Pflicht dazu besteht indessen nicht – die Entsprechungserklärung ist freiwillig. Der Rat für Nachhaltige Entwicklung bietet auf seiner Internetseite entsprechende Vorlagen an.
www.nachhaltigkeitsrat.de

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