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10. Juni 2014 |

„Der ökonomische Gewinn folgt automatisch“

Serie "Nachhaltigkeit ist Chefsache": Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Bank, über die sozial-ökologischen Grundsätze der Genossenschaftsbank.
Serie: Nachhaltigkeit ist Chefsache

10.06.2014 – Mit welchen Strategien treiben deutsche Unternehmer Ressourcen- und Umweltschutz voran? In dieser Ausgabe berichtet Thomas Jorberg, Vorstandssprecher der GLS Gemeinschaftsbank eG, über den ganzheitlichen Ansatz des 1974 gegründeten Unternehmens. Für ihr sozial-ökologisches Engagement wurde die GLS Bank unter anderem mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2012 ausgezeichnet.

Herr Jorberg, welche Rolle spielt Nachhaltigkeit – insbesondere die Schließung von Wertstoffkreisläufen – bei der GLS Bank?
Thomas Jorberg: Für die GLS Bank besteht Nachhaltigkeit aus drei Elementen. Nachhaltig ist, was sich als menschlich, zukunftsweisend und ökonomisch sinnvoll erweist. Aus unserer Sicht ist dabei zunächst der Mensch das Wichtigste, er steht immer im Mittelpunkt. Zusätzlich muss das Handeln aber auch zukunftsweisend sein, sprich es muss mit Ressourcen so umgehen, dass sie auch für zukünftige Generationen erhalten bleiben. Wenn diese beiden Aspekte gut umgesetzt sind, erfolgt der ökonomische Gewinn sozusagen automatisch. Er ist den anderen Prinzipien hintangestellt.

Angesichts dieses Wertekanons spielen geschlossene Wertstoffkreisläufe natürlich eine wichtige Rolle. Vor allem setzen wir den Nachhaltigkeitsgedanken aber in unserer Bankarbeit um und verwenden Geld daher ausschließlich für sozial-ökologische Projekte.

Wie stellen Sie innerhalb der GLS Bank ein Höchstmaß an Energie- und Ressourcenschonung sicher?
Thomas Jorberg: Die GLS Bank hat sich zum Ziel gesetzt, sehr verantwortlich mit den natürlichen Ressourcen umzugehen. So haben wir Baumaßnahmen nach den Standards der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen DGNB umgesetzt, verwenden zum überwiegenden Teil Recyclingpapier, nutzen die Bahn als vorrangiges Mobilitätsmittel und betreiben eine eigene E-Auto-Flotte. Außerdem nutzen wir natürlich Strom aus regenerativen Quellen. In unserem jährlich erscheinenden Nachhaltigkeitsbericht nach GRI-Standard stellen wir unsere Bemühungen transparent und für unsere Kundinnen und Kunden nachvollziehbar dar.

Ein Blick voraus auf das Jahr 2020: Welchen Meilenstein wird die GLS Bank in puncto Recycling und Ressourceneffizienz erreicht haben?
Thomas Jorberg: Die GLS Bank setzt eher auf kontinuierliche Entwicklung als auf Meilensteine. Wir bemühen uns stetig, neue Wege zu finden, um Ressourcen zu schonen. So setzen wir zum Beispiel immer mehr auf Videokonferenzen, um Reisewege und damit CO2-Ausstoß zu sparen.

Herr Jorberg, vielen Dank für das Gespräch. (KR)

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(Foto: GLS Bank)

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