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1. April 2014 |

Rohstoffeffizienz sichert Wettbewerbsfähigkeit

Zum gestrigen Abschluss des EREP-Treffens in Brüssel betonte die Bundesumweltministerin die Bedeutung von Ressourceneffizienz für das Wachstum in Europa.
EU-Beratergremium EREP verabschiedet Empfehlungen an die EU-Politik

01.04.2014 –Gestern sind in Brüssel die Mitglieder der Europäischen Ressourceneffizienzplattform EREP zu ihrer Abschlusssitzung zusammengetroffen. Die von EU-Umweltkommissar Janez Potočnik ins Leben gerufene Beratergruppe legte neue Empfehlungen vor, mit denen EU-weit Verbesserungen beim Einsatz und Verbrauch knapper natürlicher Ressourcen erzielt werden sollen. Um das Thema Ressourceneffizienz noch stärker in der europäischen Wachstumsagenda zu verankern, forderte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks den europäischen Schulterschluss.

Die Ministerin unterstrich die wirtschaftliche Bedeutung der Ressourceneffizienz für Europa. „Die Wettbewerbsfähigkeit und die Sicherheit des Standorts Europa hängen nicht zuletzt davon ab, wie effizient wir Rohstoffe, Wasser, Fläche und Energie einsetzen. Natürliche Ressourcen sind die Grundlage unseres Wohlstands“, sagte Hendricks nach der Abschlusssitzung der Europäischen Ressourceneffizienzplattform EREP.

EU-weites Bündnis gefordert

Die Bundesumweltministerin sprach sich dafür aus, der Ressourceneffizienz einen höheren Stellenwert in der europäischen Wachstumspolitik einzuräumen: „Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten für Europa müssen wir die Potenziale der Ressourceneffizienz für Wachstum und Beschäftigung besser ausschöpfen.“ Deutschland hat sich vorgenommen, die Rohstoffproduktivität bis zum Jahr 2020 gegenüber 1994 zu verdoppeln – ein vergleichbares Ziel sollte laut Hendricks auch auf europäischer Ebene beschlossen werden. Die Europäische Ressourceneffizienzplattform habe dazu wichtige Vorschläge gemacht. „Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft ziehen hier an einem
Strang“, appellierte die Ministerin.

Die Empfehlungen der Europäischen Ressourceneffizienzplattform umfassen Handlungsansätze für den gesamten Wirtschaftskreislauf. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Reduktion von Abfällen, die Förderung von hochwertigem Abfallmanagement sowie der intensive Ausbau von Recycling. Berücksichtigt werden außerdem die Bereiche Bildung, Forschung und Entwicklung sowie die Verbreitung innovativer Geschäftsmodelle bis zur Beratung von Unternehmen und das Design von Produkten. (Stephan Fabrizius)

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