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14. November 2012 |

Wettlauf zur nachhaltigen Stadt

Immer mehr Metropolen schärfen ihr Umweltprofil. Wettlauf zur nachhaltigen Stadt.
Immer mehr Metropolen schärfen ihr Umweltprofil

14.11.2012 – Megatrend Urbanisierung: Laut UN lebt heute bereits mehr als die Hälfte aller Menschen in Städten – Tendenz steigend. Wie können städtische Lebensräume umweltfreundlich gestaltet werden? Die internationale Recyclingmesse Ecomondo hat vergangene Woche urbane Modelllösungen der Zukunft präsentiert. Auch im Netz ist Engagement für Nachhaltigkeit ein Thema von wachsender Bedeutung: Immer mehr Städte setzen sich auf eigenen Webseiten „grün“ in Szene – und wollen sich so von anderen Metropolen abheben.

Vom 7. bis zum 10. November lockte die 16. Ecomondo Experten und Entscheider aus Wirtschaft, Politik und Verbänden nach Rimini. Traditionelles Highlight der internationalen Fachmesse für Recycling, Energie und nachhaltige Entwicklung war die so genannte „nachhaltige Stadt“: Auf 4.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche wurde eigens eine grüne, interkulturelle und vernetzte Metropole nachgebaut.

Ganzheitlich vernetzte Beispielstadt

In der „Città sostenibile“ stellten unterschiedliche Branchen ihre GreenTech-Innovationen vor – vom Bauwesen über Müllverwertung, Energiewirtschaft und Mobilität bis zur Kommunikationsbranche. Das Thema Vernetzung spielte dabei eine entscheidende Rolle. Unter realen Bedingungen wurde beispielsweise vorgeführt, wie der effiziente Einsatz von Datenbanken die Energienutzung in dichtbesiedelten Gegenden optimieren kann. Um das Modell möglichst realistisch erscheinen zu lassen, waren Grünflächen, Straßenbeleuchtung und ein „Biosee“ in die Nachbildung integriert.

Großstädte setzen auf Webpräsenz

Urbane Nachhaltigkeit ist in: Was die Fachmesse in Rimini gebündelt demonstrierte, spiegelt sich auch verstärkt im Internet wider. Immer mehr Städte nutzen das World Wide Web, um ihren Einsatz für die Umwelt an Einwohner, Touristen und die Wirtschaft zu kommunizieren. Metropolen wie Berlin, Vancouver und Chicago etwa haben bereits „Recycling-Profile“ im Netz eingerichtet. Die Berliner Kampagne Trenntwende beispielsweise verdeutlicht, dass der verantwortliche Umgang mit Abfall auf der Agenda von Politik, Verbänden und Entsorgungswirtschaft steht. Hier werden die Bürger aufgerufen, selbst ihren Beitrag zu Ressourcen- und Klimaschutz zu leisten. Ob Themenspezial zur Nachhaltigkeit oder interaktiver Müllcheck: Dem Informationsangebot über umweltschonende urbane Räume sind kaum Grenzen gesetzt.

Wettbewerb belebt den Nachhaltigkeitsgedanken

Dass Umweltkampagnen wie etwa „Greenest City 2020“ in Vancouver das Stadtprofil als attraktiver Wohn- und Wirtschaftsstandort schärfen, hat auch die Politik erkannt: Mit Wettbewerben fördern Institutionen wie die Europäische Kommission städtisches und bürgerliches Engagement für eine grüne Zukunft. So kürt das Brüsseler Gremium jedes Jahr eine europäische Umwelthauptstadt. Im Sommer ging der jüngste Award an Kopenhagen.
Die Jury begründete ihre Entscheidung unter anderem damit, dass die Bürger mithilfe effektiver Kommunikationsmaßnahmen in die Nachhaltigkeitsstrategie eingebunden werden. Damit verwies Dänemarks Hauptstadt die beiden anderen Finalisten Bristol und Frankfurt auf die Plätze. Verlierer gibt es allerdings keine – im Gegenteil: Kopenhagens Erfolge bei Öko-Innovationen, nachhaltiger Mobilität und Green Economy dienen laut EU-Umweltkommissar Janez Potočnik als leuchtendes Beispiel für viele andere Städte.

(Foto: Marcello Bortolino/istockphoto.com)

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