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27. November 2014 | GreenTech-Atlas 4.0 gibt Überblick über Entwicklung der Umwelttechnologien

Deutsches Recycling-Know-how international gefragt

BMUB-Staatssekretär Adler und DIHK-Präsident Schweitzer präsentieren GreenTech-Atlas 4.0 auf Konferenz für Umwelttechnik und Ressourceneffizienz.
GreenTech-Atlas 4.0 gibt Überblick über Entwicklung der Umwelttechnologien

27.11.2014 – Exportschlager GreenTech: Deutsche Technologien für Recycling und Ressourceneffizienz sind nicht nur national wichtige Wachstumstreiber, sondern auch international gefragt. Das betonte Gunther Adler, Staatssekretär im Bundesumweltministerium, der heute in Vertretung von Ministerin Barbara Hendricks den neuen GreenTech-Atlas gemeinsam mit DIHK-Präsident Dr. Eric Schweitzer vorstellte. Mit dem Nachschlagewerk informiert das BMUB bereits in vierter Auflage über die Entwicklung der Umwelttechnologie-Branche in Deutschland.

Unter den besonders leistungsstarken deutschen Unternehmen für GreenTech finden sich vor allem zahlreiche Mittelständler, wie Gunther Adler auf der Konferenz „GreenTech made in Germany“ in Berlin hervorhob. Zwar seien grüne Technologien keine Nischenprodukte mehr. Dennoch dürfe sich die Branche nicht auf positiven Zwischenergebnissen ausruhen: „Denn der wachsende Weltmarkt der Umwelt- und Effizienztechnologien bietet deutschen Unternehmen große Chancen“, so der BMUB-Staatssekretär.

Stetig steigendes Marktvolumen

Im Auftrag des Bundesumweltministeriums wurde der „GreenTech-Atlas 4.0“ zum vierten Mal von den Roland Berger Strategy Consultants entwickelt. Den Experten zufolge betrug der Weltmarktanteil grüner Technologien aus Deutschland im vergangenen Jahr rund 14 Prozent. Recycling-Technologien made in Germany machten am Weltmarkt sogar 17 Prozent aus – bei einem globalen Gesamtmarktvolumen von 2.536 Milliarden Euro. Davon fallen unter die Kreislaufwirtschaft rund 102 Milliarden Euro. Bis 2025 soll sich dieses Volumen sogar noch einmal verdoppeln.

In ihrer Analyse der Umwelttechnologie-Leitmärkte stellen die Experten von Roland Berger die wachsende Bedeutung von Recycling heraus: „Die stoffliche Verwertung trägt nicht nur zur Begrenzung des Abfallaufkommens bei, sondern fördert auch die Energie- und Ressourceneffizienz.“ Die Recyclingquoten, so die Autoren, seien demnach immer auch ein Indikator für den Durchdringungsgrad „grüner“ Technologien.

Weltweit anerkannte GreenTech-Kompetenz

„Nicht überraschend“ fand DIHK-Präsident Dr. Eric Schweitzer, dass deutsche Unternehmen am Weltmarkt für GreenTech aktuell einen Spitzenplatz noch vor den USA behaupten: „Unsere Kompetenz in Technik und Umweltschutz wird weltweit anerkannt.“ Damit sich diese Entwicklung fortsetze, sei jedoch eine faire Partnerschaft von Staat und Unternehmen bei der gemeinsamen Erforschung von grünen Technologien „zwingend notwendig“.

Der GreenTech-Atlas 4.0 wurde im Rahmen der Konferenz „GreenTech made in Germany“ vorgestellt, die alljährlich die Innovationsstärke der Umwelttechnologie-Branche in den Fokus rückt. Auf einer eigens neu eingerichteten Website www.greentech-made-in-germany.de finden User neben Marktinformationen mehr als 2000 Unternehmensprofile rund um Umwelttechnologien, Innovationen und Dienstleistungen. Das Online-Profil ist Teil der „Exportinitiative Umwelttechnologien“, die das BMUB gemeinsam mit dem Bundeswirtschaftsministerium gestartet hat. (KR)

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(Foto: BMUB/Sascha Hilgers)

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