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17. Juli 2013 |

Drehbuch für eine Recycling-Kultur

Das internationale Filmfestival "NaturVision" setzt auf den Kreativ-Wettbewerb "Rohstoff aus Müll – Was hat das mit uns zu tun?". Unter diesem Motto waren Schüler und Jugendliche aufgerufen, Ideen und Drehbücher einzureichen.
Jugend-Beiträge zum Ressourcenschutz bei NaturVision Filmfestival

17.07.2013 – Wie gewinnt man Jugendliche für Recycling und Umweltschutz? Das internationale Filmfestival „NaturVision“ setzt auf den Kreativ-Wettbewerb „Rohstoff aus Müll – Was hat das mit uns zu tun?“. Unter diesem Motto waren Schüler und Jugendliche aufgerufen, Ideen und Drehbücher einzureichen. Die besten Konzepte werden in Kurzfilmen auf dem Naturfilmfestival in Ludwigsburg vom 18. bis zum 21. Juli vorgeführt.

An den vier Festivaltagen können Besucher insgesamt mehr als 100 Filme zum Thema Umweltschutz ansehen. Zentrales Anliegen von NaturVision: brisante Themen aus den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit aufzugreifen, zur Diskussion zu stellen – und insbesondere Jugendliche für Naturschutz zu sensibilisieren. Höhepunkt der Veranstaltung ist der internationale Filmwettbewerb, bei dem Preise in insgesamt neun Kategorien vergeben werden – mit sechs Filmen ist dabei auch das diesjährige Gastland China vertreten. Seit 2002 wird NaturVision jedes Jahr von Initiator Ralph Thoms ausgerichtet, diesjähriger Schirmherr ist der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

Abfall im Fokus

Ob Upcycling, Abfallvermeidung oder Lebensmittelverschwendung – ein thematischer Schwerpunkt des Festivals liegt in diesem Jahr auf den Themen Abfall und Ressourcen. Unter dem Motto „Save the Waste: Müll ist Rohstoff“ werden Dokumentarfilme gezeigt, Vorträge gehalten und Sonderveranstaltungen initiiert. So diskutieren Fachleute und Publikum etwa über Wärmedämmung und Energieeffizienz, eine „Grüne“ Kochaktion begleitet den Film „Die Essensretter“ – und in Kooperation mit der MFG Filmförderung Baden-Württemberg finden zwei Workshops für nachhaltige Filmproduktion statt.

Zu einem aktiven Umweltschutz-Beitrag sind die Besucher des Festivals selbst aufgefordert: Bei der Aktion „Nicht hamstern, bringen!“ können sie ihre gebrauchte CDs und DVDs gegen Eintrittskarten eintauschen. „Wir stellen uns vor, dass das Publikum unser Festivalprogramm als überzeugendes Gesamtkonzept wahrnimmt und sich auf die unterschiedlichen Facetten von Natur- und Umweltfilmen einlässt“, erklärt Festivalleiter Ralph Thoms.

Mit Recycling-Ideen Schule machen

Von Wegwerf-Lebensmitteln über Plastikabfälle im Meer bis hin zu Kunst aus Müll – im Vorfeld des Filmfestivals waren Schüler, Auszubildende und Studenten eingeladen, für den Wettbewerb „Rohstoff aus Müll“ eigene Ideen zum Thema Recycling oder Abfallvermeidung zu entwerfen. Die überzeugendsten Einsendungen wurden von einer Jury ausgewählt und als Kurzfilme realisiert. Die Gewinner werden im Rahmen des Festivals präsentiert und der beste Beitrag prämiert. Die aus der Jugend-Ideenschmiede entwickelten Kurzfilme können Interessierte hier ansehen.

(Foto: W. Zikas/fotolia.com)

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