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6. Juni 2011 |

Abfall-Entsorgung rund um’s Grillen

Sonniges Wetter und die Lust zu Grillen? Also nichts wie raus an den See oder in den Park, um bei Gegrilltem und kalten Getränken die Natur zu genießen. Mit Blick auf verschmutzte Grillplätze kann aus der Lust aber schnell Frust werden. Doch wohin mit den Resten des spontanen Grillvergnügens?
Verschmutzte Parks uns Grünflächen gehören zur Grillsaison dazu – müssen sie aber nicht

06.06.2011 – Sonniges Wetter und die Lust zu Grillen? Also nichts wie raus an den See oder in den Park, um bei Gegrilltem und kalten Getränken die Natur zu genießen. Mit Blick auf verschmutzte Grillplätze kann aus der Lust aber schnell Frust werden. Doch wohin mit den Resten des spontanen Grillvergnügens?

Verschmutzte Parks und Grünflächen, überfüllte Mülleimer und verbrannte Erde. Diese und andere Auswirkungen des Grillens haben in der Vergangenheit zu diversen Beschwerden bei Städten und Gemeinden geführt. Die haben größtenteils durch die Ausweisung von Grillzonen darauf reagiert.

Die Grillplätze sind mit Bänken und Tischen ausgestattet, gegrillt wird auf selbst mitgebrachten Grillgeräten. Hierfür wurden in den Rasenflächen kreisrunde Betonflächen eingerichtet, die ein sicheres Aufstellen ermöglichen. Für die Entsorgung von Asche und Glut steht ein gesonderter Behälter zur Verfügung, für den Restmüll steht eine Mülltonne bereit.

Wer diesen Service an seiner Lieblings-Grillstelle vermisst, sollte seinen Abfall aber natürlich nicht einfach wahllos zurücklassen. Zunächst sind die verschiedenen Abfallarten zu betrachten, die man beim Grillen produziert: Essensreste gehören, je nach Kommune, entweder in die Restmüll- oder Biotonne. Die erkaltete (!) Grillkohleasche kommt in Beuteln verpackt, in die graue Restmülltonne. Grillkohle wird am Besten mit Sand gelöscht. Es sollten nie heiße Kohlen auf den Boden gekippt oder in Mülleimern entsorgt werden. Müll wie gebrauchte Pappteller oder Plastik-Flaschen gehören in die Restmülltonne, Verpackungen dagegen werden in die gelbe Tonne geworfen. Benutzte Papiertücher können auch im Biomüll entsorgt werden. Grillreiniger gehört in die Schadstoffsammlung. Diesen kann man bei der Sondermüllsammelstelle abgeben. Restentleerte Flaschen oder Dosen mit Recycling-Logo gehören in den Gelben Sack.

Doch was passiert mit dem ausgedienten Grill?

Dabei sind zunächst verschiedene Arten von Grills zu beachten: der Elektrogrill ist relativ klein und im Gebrauch einfach zu handhaben. Bei seiner Entsorgung ist darauf zu achten, dass es sich zu großen Teilen um Elektro-Schrott handelt, der speziell entsorgt werden muss. So kann der alte Elektro-Grill beim Schrotthändler des Vertrauens abgegeben werden. Auch Kohle- und Holzgrills können, sofern aus Metall gefertigt, im Ganzen beim Schrotthändler abgeladen werden. Die mittlerweile äußerst beliebten Einweggrills können, sofern vollständig erkaltet, bedenkenlos in die Restmülltonne geschmissen werden.

Schwieriger ist es dagegen bei den modernen Gasgrills. Sie sind zwar einfach mit Propangas anzuheizen, das auch zulässt, dass die Hitze dank Lavasteinen dosiert werden kann, bei der Entsorgung kann das Gas aber zur Gefahr werden. Es muss sicher gestellt sein, dass kein Gas mehr aus der Flasche entweichen kann und das Ventil fest verschlossen ist. Meist verfügen die Kommunen über feste Sammelpunkte oder private Händler haben sich auf die Annahme und den Verkauf von Gasflaschen spezialisiert.

Zur Entsorgung des Grills: Er sollte wieder in seine Einzelteile zerlegt werden. Metalle und Kunststoffe werden getrennt voneinander in die Wiederverwertung gegeben. Örtliche Bestimmungen sollten dabei immer beachtet werden. Wenn diese Punkte beherzigt werden steht der Grill-Lust in sauberer Freiluft-Atmosphäre nichts mehr im Wege, außer vielleicht der nächste Platzregen.

Die Unternehmen der Alba Group übernehmen übrigens die Entsorgung aller Abfallarten. Weitere Informationen finden Sie unter www.albagroup.de.

(Foto: BlueOrange Studio/fotolia.com)

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