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6. November 2013 |

EU-Stopp für die Plastiktüte?

06.11.2013 - Die Mitgliedstaaten sollen künftig ihren Plastiktütenverbrauch reduzieren. Durch hochwertiges Recycling ist die deutsche Industrie bereits gut aufgestellt.
In Deutschland vollständiges Kunststoffrecycling möglich

06.11.2013 – Seit Jahren sucht die Europäische Kommission nach Wegen, die Belastung der Umwelt durch Tragetaschen aus leichtem Kunststoff zu verringern. Jetzt hat das Gremium einen Vorschlag angenommen, der die Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, ihren Verbrauch zu reduzieren. Als Vorreiter beim Recycling von Leichtverpackungen aus Kunststoff ist die deutsche Recyclingindustrie bereits gut aufgestellt.

„Jedes Jahr landen in Europa mehr als 8 Milliarden Plastiktüten auf dem Müll und verursachen enorme Umweltschäden“, erklärt Umweltkommissar Janez Potočnik die Entscheidung der EU-Kommission, den Plastiktütenverbrauch mit Auflagen einzudämmen. Welche Maßnahmen die Mitgliedstaaten ergreifen, bleibt dabei Länderfrage – denkbar wäre laut EU die Festsetzung nationaler Verringerungsziele oder die Erhebung von Abgaben; auch vollständige Verbote von Plastiktüten sind möglich. „Einige Mitgliedstaaten waren bei der Reduzierung des Verbrauchs an Kunststofftaschen bereits sehr erfolgreich“, so Potočnik weiter. „Wenn andere Mitgliedstaaten folgen, könnten wir den derzeitigen Verbrauch insgesamt um bis zu 80 Prozent verringern.“

Deutschland Vorreiter beim Verpackungsrecycling

Bis zu 90 Prozent der Verpackungsmaterialien können in Deutschland schon heute stofflich verwertet werden. Möglich wird das durch die Wertstofftrennung mit dem System der Gelben Tonne. Beispiel ALBA Group: Von der Sammlung über die Aufbereitung bis zum Recycling von Altkunststoffen ist der Rohstoffversorger und Umweltdienstleister entlang der gesamten Wertschöpfungskette tätig. Interseroh etwa organisiert, koordiniert und dokumentiert als Anbieter von Systemdienstleistungen für Industrie, Gewerbe und Handel die Rücknahme und Verwertung gebrauchter Verkaufs- und Transportverpackungen sowie von Altprodukten. Durch verschiedene Verarbeitungsprozesse entstehen aus Altkunststoffen Granulate und Flakes, die wiederum einen vollwertigen Sekundärrohstoff für die Kunststoffproduktion darstellen.

Seit 20 Jahren stellt die Verpackungsverordnung ein funktionierendes Steuerungsinstrument für Wertstofftrennung und -verwertung dar. Daher bleibt fraglich, ob der Vorschlag der EU-Kommission für Deutschland relevant ist – nutzbringend könnten EU-weite Fördermaßnahmen für mehr Recycling sein. Schließlich gelingt es Deutschland mithilfe der Verpackungsverordnung bereits weitestgehend, durch hohe Sammel- und Recyclingquoten zu verhindern, dass Plastiktüten in die Umwelt und ins Meer gelangen. (KR)

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(Foto: Silkstock/fotolia.com)

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