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2. Januar 2012 |

Europa auf dem Weg zu einer grünen Wirtschaft

02.01.2012 - Weniger Belastungen für die Umwelt, mehr Arbeitsplätze in innovativen Branchen und eine sichere Versorgung mit wichtigen Ressourcen – laut einem jüngst veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur EUA ist all das mithilfe umfassender Recyclinginitiativen zu erreichen.
Umweltagentur EUA betont positive Effekte von Recycling

02.01.2012 – Weniger Belastungen für die Umwelt, mehr Arbeitsplätze in innovativen Branchen und eine sichere Versorgung mit wichtigen Ressourcen – laut einem jüngst veröffentlichten Bericht der Europäischen Umweltagentur EUA ist all das mit Hilfe umfassender Recyclinginitiativen zu erreichen. Erfolge der letzten Jahre zeigen: Wenn Markt und Gesetzgebung koordiniert zusammenwirken, können sie zum Motor einer globalen Entwicklung werden.

Eine positive Bilanz des vergangenen Jahrzehnts und zugleich ein Appell für die Zukunft – so liest sich der Bericht „Erträge, Arbeitsplätze und Innovation: die Rolle des Recyclings in einer grünen Wirtschaft“. Der Branchenumsatz der sieben wichtigsten Wertstoffe hat sich demnach von 2004 bis 2008 nahezu verdoppelt. Nach einem konjunkturbedingten Rückgang im Jahr 2009 weist der Trend seither wieder nach oben. Auch die Beschäftigtenzahl in der Recyclingbranche ist in Europa im Zeitraum von 2000 bis 2008 mit einer jährlichen Wachstumsrate von 10,6 Prozent auf mehr als eine halbe Million angestiegen.

Ökologie mit Nebeneffekt

Die Europäische Umweltagentur resümiert, dass die Förderung von Recycling nachhaltigen Mehrwert hervorbringt. Wirtschaftswachstum, Innovationsanreize, Beschäftigungszuwachs und Ressourcensicherung – allesamt positive Effekte umgesetzter Recyclingkonzepte. Sie tragen dazu bei, ein wichtiges europäisches und globales Politikziel zu erreichen: den Wechsel hin zu einer grünen Wirtschaft, die Wohlstand schafft und eine intakte Umwelt sowie soziale Gerechtigkeit für heutige und künftige Generationen bewahrt.

Appell an die Politik

Neben den bereits realisierten Erfolgszahlen erfasst der Bericht Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft. Schon heute leisten Recyclingmaterialien ihren Beitrag dazu, die Marktnachfrage zu decken. Trotzdem besteht vor allem bei Kunststoffen ein hohes ungenutztes Potenzial. Sogar Bereiche wie Stahl und Eisen sowie Papier, Pappe und Karton (PPK), die aktuell mit vergleichsweise hohen Recyclinganteilen den Konsum bedienen, könnten demnach noch zulegen. Dasselbe gilt für Glas, Elektroschrott und andere Metalle.

Die Botschaft an Entscheidungsträger in Politik und Gesellschaft lautet: Sie haben die Chance, Recycling innerhalb der EU weiter zu fördern. Dafür bietet der Bericht zahlreiche Handlungsempfehlungen an. So wäre es sinnvoll, die industrielle Nachfrage nach Sekundärrohstoffen zu verstärken und die Forschung im Bereich des Umgangs mit seltenen und wertvollen Metallen zu intensivieren. Ein verbessertes Design von Produkten unter dem Gesichtspunkt ihrer Recyclingfähigkeit und der Ausstieg aus der Deponierung wiederverwertbarer Materialien sind weitere Optionen.

Nach Ansicht der EUA verdeutlichen die Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts auf interessante Weise: Das Zusammenspiel von Marktkräften und Gesetzgebung kann positive Ergebnisse hervorbringen. Diesen integrierten Ansatz gilt es noch zu verstärken. So kann es zukünftig gelingen, nachhaltige Strategien für das Rohstoffmanagement innerhalb der EU erfolgreich umzusetzen.

Link zur Studie:
www.eea.europa.eu/publications/earnings-jobs-and-innovation-the

Foto: gunnar3000 / fotolia.com

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