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12. Juni 2013 |

Kunststoffressourcen besser nutzen

Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. hat in einer Stellungnahme im Rahmen der Konsultation zum Grünbuch der Europäischen Kommission zu einer europäischen Strategie für Kunststoffabfälle in der Umwelt Vorschläge unterbreitet, wie die ressourceneffiziente Nutzung von Kunststoffabfällen in der EU weiter vorangetrieben werden kann.
BDE unterbreitet Vorschläge zum Erschließen weiterer Recyclingpotentiale

12.06.2013 – Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V. hat in einer Stellungnahme im Rahmen der Konsultation zum Grünbuch der Europäischen Kommission zu einer europäischen Strategie für Kunststoffabfälle in der Umwelt Vorschläge unterbreitet, wie die ressourceneffiziente Nutzung von Kunststoffabfällen in der EU weiter vorangetrieben werden kann.

BDE-Präsident Peter Kurth: „Der BDE begrüßt ausdrücklich, dass mit dem Grünbuch eine Diskussion über den ökologischen Umgang mit Kunststoffabfällen in der EU in Gang gesetzt wurde. Unsere Mitgliedsunternehmen leisten schon heute einen großen Beitrag zur ressourceneffizienten Nutzung von Kunststoffabfällen, der Vorbild für viele andere Mitgliedstaaten sein kann.“

Der BDE begrüßt, dass im Grünbuch der EU-Kommission die schrittweise Einführung eines EU-weiten Deponierungsverbotes für verwertbare Abfälle als ein zentraler Ansatz für eine EU-weite ressourceneffiziente Nutzung von Kunststoffabfällen gesehen wird. Für die stufenweise Abkehr von der Deponierung muss die Deponie-Richtlinie fortgeschrieben werden.

Peter Kurth: „Ein Deponierungsverbot, ausgestattet mit einem vernünftigen Zeitplan, der jüngeren Mitgliedstaaten erlaubt, entsprechende Recycling- und Verwertungskapazitäten aufzubauen, würde das Ressourcenpotential maßgeblich heben. Zum Aufbau der Kapazitäten stehen EU-Strukturfördermittel zur Verfügung, deren Vergabe sich konsequent an der fünfstufigen Abfallhierarchie orientieren sollte.“

Gelänge es, darüber hinaus den Ansatz der Hersteller- und Produktverantwortung zu stärken und die Recyclingfähigkeit im Rahmen des Produktdesigns zu verbessern, ließen sich auch in Deutschland weitere Mengen erfassen und das Recycling erhöhen. Denn momentan wird hier nur knapp die Hälfte der verwerteten Mengen tatsächlich werkstofflich und rohstofflich in den Rohstoffkreislauf zurückgeführt.

Zur Stärkung des Recyclings müssten zudem die Kriterien zum Abfallende von Kunststoffen so ausgestaltet werden, dass sie den bereits heute marktüblichen Anforderungen und in der Praxis bewährten Verfahren entsprächen.

In einem eigenen Themenkomplex befasst sich das Grünbuch mit Biokunststoffen. Für biobasierte, jedoch nicht biologisch abbaubare Kunststoffe gilt: Sie können problemlos recycelt werden. Anders die biologisch abbaubaren Kunststoffe. Sie hält der BDE weder für die Eigenkompostierung noch für eine Verwertung in der Biotonne geeignet, weil sie einerseits in den Anlagen als Störstoff ausgesondert werden, anderseits ist keine Düngewirkung gegeben. Auch für das werkstoffliche Kunststoffrecycling sind biologisch abbaubare Kunststoffe ungeeignet, da sie gänzlich andere Stoffeigenschaften als erdölbasierte Kunststoffe aufweisen.

Quelle: BDE

(Foto: ALBA Group)

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