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2. September 2010 |

Unverzichtbare Metalle

Im Jahr 2009 wurden weltweit rund eine Milliarde Mobiltelefone verkauft – und damit insgesamt 15.000 Tonnen Kupfer, 3.000 Tonnen Aluminium und Eisen sowie 2.000 Tonnen Nickel verbraucht. Allein in einem durchschnittlichen Auto sind heute rund 150 Kilogramm Aluminium, 25 Kilogramm Kupfer und zehn Kilogramm Zink. Diese Beispiele von Ullrich Grillo, Präsident der WirtschaftsVereiniung Metalle, machen deutlich, wie wichtig die sogenannten NE-(Nichteisen-)Metalle heute für das tägliche Leben sind. Auch die Bedeutung des Recyclings dieser Metalle steigt dadurch stetig. Mit rund 381.000 Tonnen im Jahr (2009) ist Interseroh europaweit der größte Aufbereiter und Händler von Nichteisen-Schrotten.
Recycling von Nichteisen-Metallen bei Interseroh

02.09.2010 – Im Jahr 2009 wurden weltweit rund eine Milliarde Mobiltelefone verkauft – und damit insgesamt 15.000 Tonnen Kupfer, 3.000 Tonnen Aluminium und Eisen sowie 2.000 Tonnen Nickel verbraucht. Allein in einem durchschnittlichen Auto sind heute rund 150 Kilogramm Aluminium, 25 Kilogramm Kupfer und zehn Kilogramm Zink. Diese Beispiele von Ullrich Grillo, Präsident der WirtschaftsVereiniung Metalle, machen deutlich, wie wichtig die sogenannten NE-(Nichteisen-)Metalle heute für das tägliche Leben sind. Auch die Bedeutung des Recyclings dieser Metalle steigt dadurch stetig. Mit rund 381.000 Tonnen im Jahr (2009) ist Interseroh europaweit der größte Aufbereiter und Händler von Nichteisen-Schrotten.

Zwei interessante NE-Metalle sind Aluminium und Kupfer. Aluminium, in der Natur in Form von Bauxit und anderen Mineralien an Sauerstoff gebunden, ist das häufigste Metall der Erdkruste. Weltweit werden davon rund 37,5 Millionen Tonnen jährlich in Verkehr, Bauwesen, Elektrotechnik, Maschinenbau, Verpackung und anderen Bereichen verwendet, in Deutschland sind es rund 3,6 Millionen Tonnen.

Kupfer ist aufgrund seiner ausgezeichneten elektrischen und thermischen Leitfähigkeit ein unverzichtbares Material für Kabel, Generatoren, Transformatoren und Leiterbahnen und in jedem Haushaltsgerät zu finden. Aber auch im Bauwesen wird es gerne für Dachrinnen, Trinkwasserrohre, Heizungsinstallationen und Türgriffe verwendet. Rund 18 Million Tonnen Kupfer kommen jährlich weltweit zum Einsatz, davon rund 1,7 Millionen Tonnen in Deutschland.

Im Bereich „Metallrecycling“ des Stahl- und Metallrecycling-Segments von Interseroh werden Aluminium, Kupfer und andere Nichteisen-Metallschrotte sowie legierte Schrotte erfasst, sortiert und aufbereitet. Dabei kann es sich um einzelne ausgediente Kochtöpfe und Armaturen aus privaten Haushalten, aber auch um große Mengen Produktionsreste oder Abfälle aus dem industriellen Rückbau handeln, beispielsweise um alte Kabel, Rohre und Dachrinnen.

Diese werden an den Interseroh-Standorten analysiert, sortiert, von Störstoffen befreit, gereinigt und so aufbereitet, dass sie in der Neuproduktion problemlos als Rohstoff eingesetzt werden können. Dabei berücksichtigt Interseroh die individuellen Anforderungen und Spezifikationen der Kunden und beliefert diese direkt – national wie international.

„Am Standort Dortmund haben wir mit der INTERSEROH NRW GmbH ein eigenes Kompetenzzentrum für Nichteisen- und legierte Metalle geschaffen, um durch Mengenbündelungen noch stärker in die Werksbelieferung einzusteigen“, erläutert Joachim Wagner, Vorstand der INTERSEROH SE für den Stahl- und Metallbereich.

Als Metallrecycling-Unternehmen stellt Interseroh dabei einen wichtigen Rohstofflieferanten für die Neuproduktion dar: Dieser Produktionsweg liegt in Deutschland mit 836.000 Tonnen Aluminium aus Recyclingmaterial beispielsweise deutlich über der Primärproduktion mit 551.000 Tonnen (2007). Und fast 60 Prozent der deutschen Kupferproduktion besteht aus Schrotten und kupferhaltigen Zwischenprodukten – das Recycling von Kupfer ist hier also sogar die größte Rohstoffquelle.

Weitere Informationen zum Metallrecycling mit Interseroh finden Sie hier.

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