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4. Oktober 2016 | Ausbildung in der ALBA-Group: Toni Terner, Berufskraftfahrer

Azubi-Porträt: Mehr als nur Müll fahren

Jeden Tag auf den Straßen unterwegs sein? Ja. Jeden Tag das Gleiche tun? Nein. Toni Terner macht seine Ausbildung zum Berufskraftfahrer in der ALBA Group.
Ausbildung in der ALBA-Group: Toni Terner, Berufskraftfahrer

Azubi-Porträt: Mehr als nur Müll fahren

Jeden Tag auf den Straßen unterwegs sein? Ja. Jeden Tag das Gleiche tun? Nein. Toni Terner macht seine Ausbildung zum Berufskraftfahrer bei der ALBA Logistik GmbH in Berlin. Hier lernt der 23-Jährige nicht nur alle Fahrzeuge kennen, die die Recyclingbranche zu bieten hat, sondern auch, mit den unterschiedlichen Abfällen sicher umzugehen. Im Juli 2017 will er seine Ausbildung abschließen – und danach auf jeden Fall weiterlernen.

Herr Terner, bitte beenden Sie die folgenden Sätze:

Auf die Idee mit der Ausbildung brachte mich …
… meine frühere Arbeitsstelle. Da wurde ich aufgrund meines Lkw-Führerscheins hauptsächlich als Fahrer eingesetzt. So kam ich darauf, dass eine Ausbildung in diese Richtung interessant sein könnte. Die ALBA Group hat mir die Chance gegeben zu zeigen, was ich kann.

Mein Traumberuf ist …
… eigentlich Kfz-Mechatroniker. Das Problem war, dass die Noten nicht ganz gepasst haben. Jetzt, da ich meine Ausbildung fast abgeschlossen habe, kann ich mir eine Weiterbildung in Richtung Technik gut vorstellen.

Besonders stolz bin ich darauf, …
… dass mir mein Ausbilder von Anfang an großes Vertrauen entgegengebracht hat. Ich darf seit dem Beginn meiner Ausbildung verschiedene Kraftwagen alleine zu den Kunden fahren. Da kann ich meine Erfahrung und Selbstständigkeit zeigen.

Komplett anders, als ich es mir vorgestellt hatte, ist an meiner Arbeit …
… die Vielseitigkeit. Natürlich erledigt man die klassischen Aufgaben: Man fährt, sichert Ladungen und pflegt den Kontakt zu den Kunden. Dennoch wird es nie langweilig, da wir jeden Tag andere Fahrzeuge bedienen. Bei jedem Auftrag müssen unterschiedliche Vorschriften und Richtlinien beachtet werden, wie zum Beispiel bei der Beladung von Gefahrgut.

Die meisten Freunde, denen ich von meiner Ausbildung in der Abfallwirtschaft erzähle, …
… glauben, dass ich einfach nur einen ganz normalen Müllpresswagen fahre. Wenn ich dann erkläre, dass die ALBA Group ein großer Umwelt- und Recyclingdienstleister ist und wir auch Sattelzüge, Abroll- und Absetzfahrzeuge fahren und neben Abfällen auch Recyclingmaterial und Gefahrgut transportieren, sind die meisten erstmal überrascht. Außerdem trägt man mit dem Transport von Gefahrstoffen und hochwertigen Recyclingmaterialien große Verantwortung.

Am besten gefällt mir an meinem Alltag …
… der Kontakt mit den Kunden und den Kollegen. Man wird von allen Seiten unterstützt. Selbst wenn ich doch mal einen Fehler mache, ist man mit mir als Azubi nachsichtig. Ich bin ja hier, um zu lernen. Das schafft eine entspannte Atmosphäre.

Recycling bedeutet für mich, …
… aufmerksam zu sein. Man muss bei Recycling genau darauf achten, welche Materialien speziell getrennt werden müssen. Nur so funktioniert’s.

Für das nächste Jahr wünsche ich mir, … 
… meine Abschlussprüfung zu bestehen und mich weiterzubilden. Ich würde gerne studieren oder meinen Meister anfangen. Und wenn möglich, möchte ich weiter hier im Unternehmen arbeiten.

Herr Terner, vielen Dank und alles Gute für die Zukunft. (KR)

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(Foto: ALBA Group)

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