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26. November 2014 | Zur Europäischen Woche der Abfallvermeidung: 1. Braunschweiger Umweltkongress

Braunschweig setzt Recyclingimpulse

Eine Verdopplung der Ressourceneffizienz bis 2020 kann nur in enger Zusammenarbeit von Kommunen, Politik und privater Recyclingwirtschaft gelingen. Das stellte Dr. Thomas Rummler, Ministerialdirigent für Kreislaufwirtschaft im Bundesumweltministerium, auf dem 1. Braunschweiger Umweltkongress heraus. Hochkarätige Redner aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft diskutierten auf Einladung der ALBA Braunschweig GmbH die Herausforderungen einer „Kreislaufwirtschaft 2020“. Best Practices lieferte Braunschweig selbst.

Vor rund 100 Gästen im Schloss Braunschweig sprach sich Thomas Rummler klar für eine Fortsetzung des Dualen Systems aus. Es sei damit „ein Vorzeigemodell“ für Produktverantwortung entstanden, das sich bewährt habe. Gleichzeitig warnte er vor der Einführung höherer Steuern anstelle der vergleichsweise günstigen Lizenzentgelte – und bekräftigte die Position Deutschlands als Recycling-Spitzenreiter: „Was mit Blick auf Sortiertechnologie und Sammeltechnologie erreicht wurde, sind internationale Exportschlager“, so Rummler. Einen ersten Entwurf für das neue Wertstoffgesetz stellte der Ministerialdirigent zudem für Anfang 2015 in Aussicht.

Modellbeispiel für Deutschland

Braunschweig selbst wurde von den Referenten der Veranstaltung, darunter Braunschweigs Oberbürgermeister Ulrich Markurth, die Ministerialrätin im Niedersächsischen Umweltministerium Dr. Heike Buschhorn sowie Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke von der TU Braunschweig, insgesamt als Vorreiter in Sachen Recycling und Umwelttechnologien herausgestellt. In seinem Vortrag zur „Kreislaufwirtschaft als Schlüssel für eine sichere und klimafreundliche Rohstoffversorgung“ unterstrich auch Dr. Eric Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der ALBA Group und Präsident des DIHK: „Was hier in den letzten zehn Jahren in puncto Recycling erreicht wurde, ist nachahmenswert. Die Recyclingquote von 70 Prozent ist für deutsche Großstädte hervorragend.“ Neben einer erfolgreichen, fairen Kooperation von Politik und privater Recyclingwirtschaft nannte Schweitzer als Grundlage für die Vorbildposition Braunschweigs vor allem moderne Umwelttechnologien – wie etwa die Vergärungsanlage oder die moderne Sortieranlage in Watenbüttel. Die hier angewandten Umwelttechnologien seien ein Modell für ganz Deutschland und weltweit gefragt.

Meilenstein Wertstofftonne

Als eine der ersten Kommunen in Deutschland hat die niedersächsische Großstadt Anfang 2014 die Wertstofftonne eingeführt. Seither konnte in enger Zusammenarbeit mit ALBA die Erfassungsmenge um rund 50 Prozent erhöht werden – von 20 auf 30 Kilogramm pro Einwohner. Insgesamt hat ALBA rund 50 Millionen Euro in den Standort Braunschweig investiert und damit auch zum Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen beigetragen.

Anlass für den 1. Braunschweiger Umweltkongress war die „Europäische Woche der Abfallvermeidung“. Der Kongress soll künftig als jährliche umweltpolitische Veranstaltung in Niedersachsen etabliert werden, um den Austausch zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft aktiv zu fördern. Veranstalter des Events war die ALBA Braunschweig GmbH, Tochter des Umweltdienstleisters und Recyclingspezialisten ALBA Group, die seit 2001 im städtischen Auftrag für die kommunalen Aufgaben der Müllabfuhr und Straßenreinigung sowie den Winterdienst in Braunschweig zuständig ist. (KR)

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(Foto: ALBA Group)

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