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25. April 2012 |

Altöl, Reifen, Styropor – Abfall war gestern

Interseroh managt Entsorgung für das gesamte Opel-Händlernetz
Interseroh managt Entsorgung für das gesamte Opel-Händlernetz

25.04.2012 – In Sachen Umweltschutz und Ressourcenschonung hat sich die Adam Opel AG anspruchsvolle Ziele gesetzt. Allein eine Milliarde Euro hat das Unternehmen im Zeitraum einer halben Dekade in die Entwicklung klimafreundlicher Antriebstechnologien investiert. Zugleich stellte das Unternehmen seine Produktion auf die Nutzung erneuerbarer Energien um. Besonderes Augenmerk gilt auch der Entsorgung von Abfällen, die bei den Opel-Händlern und –Werkstätten anfallen. Bereits seit Mai 2009 arbeitet der Konzern mit der Interseroh Dienstleistungs GmbH – einem Unternehmen der ALBA Group – zusammen. Eine Kooperation, die ökologisch sinnvoll und ökonomisch erfolgreich ist.

Es ist eines der traditionsreichsten Industrieunternehmen Deutschlands. Gegründet vor 150 Jahren verkaufen die Adam Opel AG und ihr britisches Schwesterunternehmen Vauxhall Automobile in mehr als 40 Ländern – allein im Jahr 2011 insgesamt 1,2 Millionen Pkw und leichte Nutzfahrzeuge. Das Unternehmen unterhält Werke und Entwicklungszentren in sieben europäischen Ländern und beschäftigt heute rund 40.000 Mitarbeiter.

Doch nicht nur die Zahlen beeindrucken. Die Adam Opel AG legt besonderen Ehrgeiz an den Tag, wenn es darum geht, Produkte und Produktionsabläufe unter dem Aspekt des Umweltschutzes und der Ressourcenschonung zu optimieren. So investiert das Unternehmen binnen fünf Jahren rund eine Milliarde Euro in die Entwicklung alternativer Antriebstechnologien. Aktuell emittieren bereits 48 Fahrzeugtypen der Marke Opel weniger als 120 g Kohlendioxid pro Kilometer. Die Schonung von Klima und Umwelt ist Gradmesser für die Qualität der Arbeit in allen Unternehmensbereichen. Eine so genannte „Task Force“ entwickelt laufend neue Konzepte und Strategien, um den Energieverbrauch so gering wie möglich zu halten. Die Werke im hessischen Rüsselsheim und im spanischen Saragossa beziehen ihren Strom beispielsweise zum Teil aus Solarzellen von den Dächern der Produktionshallen. Zugleich sind sämtliche Opel-Werke nach dem Umweltmanagementsystem-Standard DIN EN ISO 14001 zertifiziert.

Recycling von A bis Z

Ressourcenschonung steht auch bei der Fahrzeugproduktion selbst im Fokus. Sämtliche Abfälle in der Fertigung werden recycelt. So bestehen heute zahlreiche der in den Automobilen verbauten Kunststoffteile aus Rezyklaten in Neuwarequalität. Mittlerweile wurden mehr als 130 Recycling-Kunststoffqualitäten spezifiziert und zum Serieneinsatz zugelassen.

Vergeudet und verschwendet wird nichts – dieses Gebot gilt auch für den Vertrieb und die Wartung innerhalb des bundesweiten Händlernetzes. Seit knapp drei Jahren nutzt der Autobauer den Rundum-Service des Bereiches Recycling Solutions der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH. Der Kölner Umweltdienstleister organisiert die Erfassung, den Transport sowie die ordnungsgemäße Lagerung, Entsorgung und Verwertung aller Abfälle, die bei den rund 2.000 Opel-Händlern und –Werkstätten in Deutschland anfallen. Dazu gehören zunächst Verpackungsabfälle wie Papier, Folien, Styropor oder Gebinde mit schädlichen Verunreinigungen sowie flüssige Abfälle wie Altöl, Brems- und Kühlflüssigkeit und schließlich alte Autoteile wie Stoßfänger, Autoglas, Reifen und Starterbatterien. Eine Dienstleistung, die ebenso einfach wie zweckmäßig organisiert ist: Die Opel-Partner melden sich beim Interseroh-Kundencenter, das sich wiederum um die Beschaffung des Entsorgungspartners und die zu entsorgenden Abfall- und Werkstoff-Fraktion für den jeweiligen Opel-Standort kümmern. Binnen fünf Tagen wird dann in der Regel die Entsorgung durchgeführt.

Was sich so simpel anhört, stellte zunächst durchaus eine Herausforderung dar. Anja Jurgeit, Projektleiterin beim Opel Entsorgungsprogramm OEP End of Life Vehicles: „Das Händlernetz ist von Hause aus eher heterogen – es gibt kleine, mittlere und große Händlerbetriebe mit jeweils unterschiedlichen Gegebenheiten vor Ort. Ein Entsorgungspartner muss sich auf diese vielfältigen Voraussetzungen einstellen – und für jeden Händler sowie für jede Werkstatt die passende Lösung finden.“

Schnelle Entsorgung mit flexiblen Vergütungssystemen

Aufgaben, denen sich Interseroh mit Sorgfalt und erheblichem Personaleinsatz annahm. Andreas Bachstein, Vertriebsleiter Automotive bei Recycling Solutions Interseroh, hat die Partnerschaft mit Opel von Beginn an begleitet: „Als wir 2009 in den Vertrag einstiegen, haben wir als erstes eine flächendeckende Dienstleistungsakquise durchgeführt. Wir haben sämtliche Anfallstellen besucht, um die Entsorgungsvorgänge wo immer möglich zu optimieren und zu beschleunigen. Die Herausforderung bestand darin, dass wir uns von einem Tag auf den anderen in ein bestehendes Konzept für rund 2.000 Opel-Partner erfinden mussten – mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Umweltservices ist uns das gelungen.“

Heute steht die Partnerschaft zwischen Interseroh und der Adam Opel AG auf einem soliden Fundament. Interseroh gewährleistet die punktgenaue Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben für eine sach- und fachgerechte Entsorgung im gesamten Opel-Partnernetz. In diesem Rahmen ist eine hochwertige Entsorgung und Verwertung sämtlicher Materialfraktionen sichergestellt – von der Altöl-Aufbereitung in Raffinerien bis zum Recycling von Kunststoffstoßfängern und Altreifen. Ein zusätzlicher Vorteil für Opel: Interseroh bietet für viele Abfallfraktionen attraktive Vergütungssysteme an.

Vom ökonomischen und ökologischen Nutzen dieser Zusammenarbeit ist auch Kai Siegwart, Manager End of Life Vehicles bei Opel, überzeugt: „Interseroh verfügt über ein leistungsfähiges und gut funktionierendes Netzwerk von Entsorgern. Außerdem ist das Unternehmen mithilfe einer exzellenten Marktbeobachtung in der Lage, sehr zeitnah auf Preisschwankungen am Rohstoffmarkt zu reagieren und seine Kunden darüber umfassend zu informieren und daran teilhaben zu lassen. Die Kombination aus bundesweiter Werkstätten-Entsorgung sowie Branchenlösungen und Dualem System ermöglicht uns gerade auch im Verpackungsbereich eine Abwicklung aus einer Hand. Das spart Kosten bei der Umsetzung und steigert die Wirtschaftlichkeit. Last but not least hat uns die Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsphilosophie der gesamten ALBA Group überzeugt. Gemeinsam wollen wir in diesem Bereich das Optimum erreichen.“

Kein Wunder, dass Opel den Vertrag mit Interseroh mittlerweile um weitere drei Jahre verlängert hat. Für Interseroh zugleich ein Ansporn, sein Angebot weiter zu verbessern und auch technologisch aufzurüsten. So werden die Entsorgungsdienstleistungen für alle Opel-Werkstätten und –Händler in Kürze mit Hilfe einer modernen, komfortablen Portallösung abgewickelt.

(Foto: ewg3D/istockphoto)

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