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7. Februar 2014 |

Prost Berlin!

Fassbrause-Startup Kreuzbär erobert den Berliner Getränkemarkt. Und vertraut dabei auf die Pfandkonto-Dienstleistungen der Interseroh Pfand-System GmbH.
Kreuzbär setzt auf Pfandkonto-Dienstleister Interseroh

07.02.2014 – Die perfekte Rezeptur ist erst der Anfang: Mit seiner Fassbrause muss sich das Berliner Startup-Unternehmen „Kreuzbär“ im harten Wettbewerb behaupten. Unterstützung kommt von der Interseroh Pfand-System GmbH: Der zur ALBA Group gehörende Dienstleister übernimmt die gesamte Pfandkonto-Abwicklung für die PET-Einwegflaschen der Kindervariante „Kreuzbärchen“.

Die erste koffeinhaltige Fassbrause „für Berliner Schnauzen“ zu produzieren – das war der Vorsatz, den vier Freunde in Berlin-Kreuzberg zum Neujahr 2011 fassten. Gesagt, getan: 18 Monate später kamen die ersten von Hand abgefüllten Glasflaschen der Marke Kreuzbär in den Verkauf. Und der Plan ging auf. Inzwischen werden fünfstellige Chargen maschinell abgefertigt, und die Supermarktkette Kaiser´s hat das Limonadengetränk auf seine Verkaufsliste gesetzt.

Noch schlägt sich der Erfolg allerdings nicht in schwarzen Zahlen nieder: „Wir investieren zurzeit jeden verdienten Euro wieder in die Produktion“, sagt Julia Akra, zuständig für Marketing und Kommunikation bei Kreuzbär. Zusammen mit Sophie Richter und Susanne Schmidt hat sie das Geschäft mit der Brause im vergangenen Jahr von den Erfindern übernommen, zugleich die Rezeptur verfeinert und die koffeinfreie Variante „Kreuzbärchen“ in PET-Einwegflaschen auf den Markt gebracht.

Schnelle Hilfe für Startups

Damit der Betrieb erfolgreich laufen kann, ist Kreuzbär auf breite Unterstützung angewiesen – denn der wirtschaftliche und verwaltungstechnische Aufwand ist groß. Die einwegpfandpflichtigen PET-Flaschen für „Kreuzbärchen“ beispielsweise müssen bei der DPG Deutsche Pfandsystem GmbH gebührenpflichtig angemeldet werden. „Aber kleine Unternehmen können die fünfstelligen Jahreslizenzkosten allein nicht stemmen“, erklärt Julia Akra. „Deshalb greifen wir auf Interseroh als Pfandkonto-Dienstleister zurück.“

Im Rahmen eines „Rundum-sorglos-Pakets“ verwaltet Interseroh Pfand-System alle administrativen Prozesse rund um das „Kreuzbärchen“-Pfandkonto. Dabei prüft das Unternehmen eingehende Rechnungen und Daten der Rücknehmer nach den Vorgaben der DPG, reklamiert etwaige fehlerhafte Pfandforderungen des Handels und sorgt bei positivem Prüfungsergebnis für den Zahlungsausgleich. „Gerade für neue oder kleinere Erstinverkehrbringer wie Kreuzbär ist eine kostengünstige, verlässliche und transparente Lösung wichtig“, sagt Stephan Schnück, Vertriebsleiter bei Interseroh. „Wir sorgen dafür, dass Kreuzbär seine Pflichten, die sich aus der Verpackungsverordnung ergeben, ebenso erfüllt wie die Teilnahmebedingungen der DPG. Damit verschaffen wir unseren Kunden den Freiraum, um sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren.“

Damit Julia Akra, Sophie Richter und Susanne Schmidt künftig von dem Geschäft mit Kreuzbär leben können, müssen sie den Absatz noch weiter steigern – am hart umkämpften Getränkemarkt Berlins keine leichte Aufgabe. Die Unternehmerinnen gehen auch schon mal von Kiosk zu Kiosk, um die Besitzer einzeln zu überzeugen. Allem Aufwand zum Trotz bleibt Julia Akra optimistisch: „Wir finden unser Produkt super und hoffen, dass Kreuzbär in diesem Jahr ganz Berlin erobert.“ (KR)

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(Foto: Kreuzbär)

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