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1. Januar 2019 | Zahl des Monats Januar 2019

1 Million Tonnen Recyclingmaterial zu Kunststoff­verpackungen bis 2025

Ein ambitioniertes Recycling-Ziel: Nach den Plänen der Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V. (IK) sollen in Deutschland bis zum Jahr 2025 mindestens eine Million Tonnen Recyclingmaterial oder nachwachsende Rohstoffe zur Herstellung von Verpackungen aus Kunststoff verwendet werden. Das teilte der Branchenverband Ende November 2018 im Rahmen einer Pressekonferenz mit. Im Jahr 2017 lag der Rezyklatanteil nach Angaben der IK noch bei 400.000 Tonnen. Um die Menge zügig zu steigern, müsse zum einen sichergestellt werden, dass Recyclingkunststoff in ausreichender Menge und Qualität auf dem Markt zur Verfügung steht. Zum anderen gelte es, gezielt die Nachfrage zu fördern. „Wenn Handel und Markenartikelhersteller den Einsatz von Rezyklaten und nachwachsenden Rohstoffen deutlich stärker akzeptieren und nachfragen als dies heute der Fall ist, kann die Kunststoffverpackungsindustrie innovative und nachhaltige Verpackungslösungen anbieten“, erklärte IK-Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Bruder.

Mit ihrem Vorhaben, den Kunststoffverpackungs-Kreislauf in Deutschland weiter anzukurbeln, liegt die Industrievereinigung auf einer Linie mit der Europäischen Kommission. Die EU-Kunststoffstrategie zielt darauf ab, den Rezyklat-Einsatz bei der Verpackungsproduktion in Europa bis 2025 auf insgesamt zehn Millionen Tonnen zu erhöhen.

Auch in puncto Ökodesign strebt die Kunststoffverpackungsindustrie deutliche Verbesserungen an. Bis 2025 sollen mindestens 90 Prozent der Haushaltsverpackungen recycling- oder mehrwegfähig sein. Aktuell trifft dies – bezogen auf die Mengen im Gelben Sack und aus der PET-Getränkeflaschen-Sammlung – bereits auf mehr als 75 Prozent der Kunststoffverpackungen zu. Beispiele für innovative und nachhaltige Verpackungslösungen zeichnet die IK in Kooperation mit dem französischen Kunststoffverpackungsverband ELIPSO sowie weiteren Partnern, darunter Interseroh, jährlich mit dem PackTheFuture Award aus. (KTH)

Quelle: Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V.

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