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29. März 2023 | Recycling-Know-how aus der Praxis

So kann echte Kreislaufwirtschaft gelingen

Wo liegen aktuell die Chancen und Herausforderungen des Kunststoffrecyclings? Wie können Hersteller den Anforderungen an nachhaltige, recyclingfähige Verpackungen gerecht werden? Und wie lässt sich das sogenannte Greenwashing vermeiden? Interzero liefert Antworten: beim „Packaging Waste and Sustainability Forum“ vom 28. bis 30. März 2023 in Brüssel sowie auf der internationalen Verpackungs-Fachmesse interpack vom 4. bis 10. Mai 2023 in Düsseldorf.

Der Green Deal gibt die Richtung vor: Auf dem Weg zu Klimaneutralität und einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen zählt der Ausbau der Kreislaufwirtschaft zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren. Abfälle vermeiden, Gebrauchtes wiederverwenden und Wertstoffe immer besser im Kreislauf führen – eine Aufgabe, die sich letztlich nur gemeinsam bewältigen lässt. Eine wichtige Plattform für den internationalen Austausch ist das „Packaging Waste and Sustainability Forum“ in Brüssel. Hier diskutieren vom 28. bis 30. März 2023 Recyclingfachleute aus unterschiedlichen Branchen und europäischen Ländern über aktuelle Fragen des Verpackungsrecyclings. Auch Interzero, führender Anbieter von Kreislauflösungen in Europa, beteiligt sich an der Veranstaltung, um Wissen zu vermitteln, Netzwerke zu knüpfen und partnerschaftliche Lösungen voranzutreiben.

Kunststoffrecycling im Fokus

Über aktuelle Entwicklungen, technische Möglichkeiten und Herausforderungen des Kunststoffrecyclings berichten Patrick Neumann, Product Manager Circular Plastics bei Interzero Plastics Recycling, und Julian Thielen, Head of „Made for Recycling“ bei Interseroh+, der Recycling-Allianz von Interzero. Auf Basis ihrer Praxiserfahrung beleuchten die Experten in Brüssel erfolgversprechende Perspektiven des Recyclings von Kunststoffverpackungen. Darüber hinaus zeigen sie auf, wo noch dringender politischer Regelungsbedarf besteht und wo unter Umständen durch falsche Ambitionen und Marketingvorgaben Greenwashing-Fallen lauern.

So geht Patrick Neumann in seinem Vortrag „Feeding the Demand for recycled Products“ am 30. Mai unter anderem auf bestehende Recyclingziele für Fast Moving Customer Goods ein – und erläutert, was die Vorgaben für den Markt der Rezyklat-Kunststoffe bedeuten. Weitere Punkte sind die Auswirkungen neuer Verpackungsdesigns wie zum Beispiel Papierkunststoffverbunde auf das Recycling sowie der wirtschaftliche Nutzen des Prinzips Reduce, Reuse, Recycle. Außerdem liefert er eine Positionierung zum Thema „Mechanisches Recycling first, chemisches Recycling second“. „Uns ist es wichtig, Aufmerksamkeit für die Chancen und Herausforderungen im Kunststoffrecycling zu schaffen. Wir freuen uns auf den Austausch mit Markenunternehmen, Convertern, aber auch anderen Recyclingunternehmen, um die Kreislaufwirtschaft in Europa gemeinsam im Schulterschluss voranzubringen“, so Patrick Neumann.

Recyclingoptimierte Verpackungen: Ein Blick in die Zukunft

Julian Thielen, ausgewiesener Spezialist für die Recyclingfähigkeit von Verpackungen, bringt am 30. März sein Know-how in die Podiumsdiskussion „Packaging Materials and Recyclable Packaging: What will be used in 2030?” ein. Seine Themen:

  • Eco-Fee-Modulation – Nachhaltige Verpackungen zahlen sich aus
  • Unterschiede in der Sammlung, Sortierung und Wiederverwertung und der Einfluss auf das Verpackungsdesign
  • Die Rolle von faserbasierten Verpackungen
  • Die anspruchsvolle und ehrgeizige Vision, die wir für Verpackungen bis 2030 angehen müssen, international und in der EU – notwendige wirtschaftspolitische Instrumente
  • Die rechtlichen Maßnahmen, um die Vermeidung des Verpackungsverbrauchs, der Wiederverwendung, Wiederbefüllung und der Recyclingfähigkeit von Verpackungen zu beschleunigen

„Die Verpackungen von morgen sind Teil des Produktes und müssen ebenso nachhaltig sein, um eine nachhaltige Nutzung sicherzustellen“, betont Julian Thielen. „Dies fördert den Umsatz und schützt zugleich Umwelt und Klima.“

„Made for Recycling“ auch auf der interpack

Julian Thielen und seine Kolleg*innen von Interseroh+ werden außerdem auch auf der internationalen Verpackungs-Fachmesse interpack in Düsseldorf dabei sein. In Halle 9 – Stand A 19 präsentieren sie vom 4. bis 10. Mai Lösungen für die Verpackungsoptimierung und -lizenzierung sowie Best-Practice Beispiele recyclinggerechter Verpackungen – inklusive der Services rund um das Siegel „Made for Recycling“. Besucher des Messestandes haben zudem die Chance auf einen kostenlosen Compliance-Check.

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