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1. Juni 2013 |

Zahl des Monats Juni 2013

77,6  Prozent des deutschen Abfalls wurden im Jahr 2011 recycelt.

77,6 Prozent des deutschen Abfalls wurden im Jahr 2011 recycelt.

Demnach verwertete Deutschland mehr als drei Viertel seines Abfalls wieder, wovon der größte Teil in das Recycling zur stofflichen Verwertung gelangte. Das geht aus einer Meldung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) von Mai 2013 hervor. Nur etwa 17,5 Prozent der Abfälle seien noch auf Deponien abgelagert worden.

Die deutsche Abfallmenge ist im Vergleich zum Jahr 2010 um 3,7 Prozent auf etwa 387 Millionen Tonnen angestiegen. Mit 51,6 Prozent machten Bau- und Abbruchabfälle erneut mehr als die Hälfte des Abfallaufkommens aus. Die nächst größeren Anteile entfielen mit 15,1 Prozent auf die übrigen Abfälle, zu denen insbesondere solche aus Produktion und Gewerbe zählen, sowie auf Siedlungsabfälle mit 13 Prozent. 11,4 Prozent seien Sekundärabfälle gewesen, die unter anderem bei der Müllverbrennung entstehen, während die letzten 9 Prozent Abfällen aus der Gewinnung und Behandlung von Bodenschätzen zuzurechnen seien.

Gleichzeitig hat sich laut Destatis die Menge der verbrannten Abfälle innerhalb der letzten zehn Jahre mehr als vervierfacht. So wurden im Jahr 2011 19,7 Millionen Tonnen Abfälle einer thermischen Verwertung zugeführt, was einer Steigerung zum Vorjahr von 13 Prozent entspricht. Zwei Drittel dieser Abfälle wurden demnach zur Energieerzeugung in Biomassekraftwerken (6,8 Millionen Tonnen) und Ersatzbrennstoffkraftwerken (6,3 Millionen Tonnen) verwendet. Die übrigen Mengen verteilten sich auf andere Kraftwerke, Heizwerke und Produktionsanlagen.

Quelle: Statistisches Bundesamt, Januar/Mai 2013

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