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1. September 2012 |

Zahl des Monats September 2012

22 Milliarden Kilowattstunden – so viel könnten wir in Deutschland laut der Deutschen Umwelthilfe (DUH) durch eine effizientere Beleuchtung einsparen.

22 Milliarden Kilowattstunden – so viel könnten wir in Deutschland laut der Deutschen Umwelthilfe (DUH) durch eine effizientere Beleuchtung einsparen. Das entspricht in etwa der Stromproduktion von vier großen Kohlekraftwerken.

Dieses Potenzial wird in der Zukunft wohl stärker als bislang ausgeschöpft. Denn seit dem 1. September 2012 gilt die vierte und letzte Stufe des EU-Glühlampenverbots. Danach sind auch die Tage der 25-Watt-Glühbirne im deutschen Handel gezählt, was bedeutet, dass nun die Herstellung sämtlicher herkömmlicher Glühbirnen in der EU verboten ist. Damit ist absehbar, dass auch der Verbrauch an Energiesparlampen weiter steigen wird. „Leuchtstoffröhren, LED-und Energiesparlampen spenden viel Licht mit wenig Energie, sie sparen Strom und über die Lebensdauer gerechnet auch Geld“, so DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch in einer Pressemitteilung vom 14. August 2012. Die sachgerechte Entsorgung ist allerdings für viele nach wie vor ein – mitunter aufwändiges – Problem. „Leider entsorgen viele Verbraucher Hunderttausende quecksilberhaltige Energiesparlampen über den normalen Hausmüll“, kritisierte Jochen Flasbarth, Präsident des Umweltbundesamtes, in der BILD vom 24. August 2012. Er fordert: „Verbraucher müssen die alten Lampen in den Geschäften abgeben können.“

Abhilfe schafft hier eine Lösung der INTERSEROH Dienstleistungs GmbH (ISD). Sie hat einen Weg für ein verbraucherfreundliches und kostengünstiges Entsorgen und Recyceln von Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren entwickelt: Die Interseroh-Lampen-Box.

Quellen:
DUH – Glühlampenausstieg: Abschied ohne Tränen
BILD – Rücknahme-Pflicht für Energie-Sparlampe!

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