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8. November 2010 |

Interseroh-Gruppe weiter auf Erfolgskurs

08.11.2010 - Köln (INTERSEROH). Der börsennotierte Umweltdienstleister und Rohstoffhändler INTERSEROH SE hat seinen Erfolgskurs auch im dritten Quartal fortgesetzt. In den ersten neun Monaten 2010 erwirtschaftete die Interseroh-Gruppe ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 41,9 Mio. Euro und erzielte damit ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahresvergleichswert von 2,9 Mio. Euro (Januar bis September 2009).
Zwischenmitteilung zum 3. Quartal 2010

08.11.2010 – Köln (INTERSEROH). Der börsennotierte Umweltdienstleister und Rohstoffhändler INTERSEROH SE hat seinen Erfolgskurs auch im dritten Quartal fortgesetzt. In den ersten neun Monaten 2010 erwirtschaftete die Interseroh-Gruppe ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 41,9 Mio. Euro und erzielte damit ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahresvergleichswert von 2,9 Mio. Euro (Januar bis September 2009).

Interseroh profitierte angesichts der steigenden Nachfrage nach Stahl- und Metallschrotten, Sekundär-Kunststoffen sowie Altpapier insbesondere von seinem breiten Netzwerk an operativen Standorten und Handelsplätzen im In- und Ausland. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) wuchs von 17,6 Mio. Euro auf 53,2 Mio. Euro. Der konsolidierte Konzernumsatz kletterte von 928,6 Mio. Euro im Vorjahresvergleichszeitraum auf 1.449,5 Mio. Euro in den ersten drei Quartalen 2010.

„Mit der neu aufgestellten Interseroh-Gruppe haben wir 2009 die Strukturen geschaffen, um vom prognostizierten Wachstum der Recyclingindustrie zu profitieren. Die ersten drei Quartale 2010 zeigen, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so Dr. Axel Schweitzer, Vorstandsvorsitzender der INTERSEROH SE.

Das EBT betrug in den Monaten Juli bis September knapp 12,6 Mio. Euro (3. Quartal 2009: 7,5 Mio. Euro). Das EBIT stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 11,1 Mio. Euro auf 16,5 Mio. Euro. Mit Beginn des Geschäftsjahres 2010 wurde die Definition des Konzern-EBIT modifiziert (im Wesentlichen Ausschluss des Beteiligungsergebnisses). Entsprechend wurden die Vorjahreszahlen angepasst. Der Umsatzbeitrag des dritten Quartals 2010 belief sich auf konsolidiert 481,8 Mio. Euro (Vergleichswert: 350,8 Mio. Euro).

Höhere Absatzmengen und gestiegene Einkaufspreise für Sekundärrohstoffe, insbesondere an den Stahlschrottmärkten, ließen das Working Capital in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Stichtag 31. Dezember 2009 deutlich ansteigen. Dass die Bilanzsumme der Interseroh-Gruppe dennoch nur um 3 Prozent stieg, resultiert vor allem aus Konsolidierungskreisabgängen. Die Nettoverschuldung verharrte auf gleichem Niveau.

Entwicklung der Segmente

Begünstigt von der guten Konjunkturlage stiegen die Absatzmengen in den Monaten Januar bis September 2010 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in allen drei Segmenten der Interseroh-Gruppe und damit einhergehend die Umsatzerlöse.

Maßgeblichen Anteil am Wachstum hatte der Geschäftsbereich Stahl- und Metallrecycling: Der Segmentumsatz kletterte von 612,1 Mio. Euro im Vorjahresvergleichszeitraum auf 1.036,9 Mio. Euro in den Monaten Januar bis September 2010. Gründe hierfür waren neben der konjunkturbedingt hohen Nachfrage nach Schrotten auch der Ausbau der Interseroh-Exportkompetenz sowie das noch neue Geschäft mit legierten Schrotten. Während die Stahlschrottpreise von Januar bis Mai 2010 kontinuierlich stiegen, sanken sie im Juni und Juli, zogen im August und September jedoch wieder an. In den ersten zwei Quartalen stieg die vermarktete Interseroh-Tonnage an Stahlschrotten kontinuierlich und sank saisonal bedingt in den Sommermonaten Juli und August, bevor sie sich im September wieder erhöhte. Die Durchschnittspreise für Nichteisen-Metalle stiegen bis April, sanken im Mai geringfügig und konnten ab Juni wieder leicht zulegen.

Im Segment Dienstleistung trugen alle Services zu einer positiven Entwicklung des Umsatzes bei. Der Umsatz stieg von 224,8 Mio. Euro auf 332,2 Mio. Euro. Interseroh verzichtete auch weiterhin auf nicht kostendeckende Geschäfte im Bereich haushaltsnah anfallender Verpackungen. Dennoch erwartet der Vorstand bis Ende des Geschäftsjahres im Bereich der Leichtverpackungen einen Marktanteil von knapp 18 Prozent. Damit behauptet Interseroh die erste Marktposition hinter dem ehemaligen Monopolisten.

Die positive Entwicklung des ersten Halbjahres im Segment Rohstoffhandel setzte sich im dritten Quartal weiter fort. Infolge der Veräußerung der INTERSEROH France S.A.S., deren Umsätze nur bis zum 30. Juni 2010 konsolidiert wurden, sank der Umsatz im Vorjahresvergleich in den ersten drei Quartalen 2010 von 109,7 Mio. Euro auf 107,7 Mio. Euro, während der Umsatz der per 30. September 2010 im Segment Rohstoffhandel konsolidierten Tochtergesellschaften wuchs. Die konjunkturbedingt gute Auftragslage europäischer Papierfabriken blieb auf hohem Niveau stabil. Entsprechend groß war die Nachfrage nach Altpapier. Die Preise lagen deutlich über dem Niveau des Vergleichszeitraums. Sowohl die Nachfrage nach Sekundärkunststoffen als auch die Preise erhöhten sich leicht im Vergleich zum ersten Halbjahr 2010, insbesondere im Bereich PET. Die Nachfrage nach Sekundärkunststoffen bewegte sich auf Vorjahresniveau, die Preise lagen um etwa 10 Prozent höher. Aufgrund größerer Holzmengen zur Aufbereitung im dritten Quartal konnte der Druck auf die Annahmepreise korrigiert werden. Die Vermarktungspreise ließen entsprechend geringfügig nach.

Ausblick

Der Vorstand erwartet auf Gesamtjahressicht eine sehr deutliche Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr. Das EBT der Interseroh-Gruppe bewegt sich nach drei Quartalen im laufenden Geschäftsjahr wieder auf Vorkrisenniveau. Der prognostizierte weitere Anstieg der Rohstoffnachfrage wird zu einer positiven, wenngleich volatilen Marktentwicklung führen.

„Der Bedarf an Rohstoffen wird in den nächsten Jahren insbesondere durch das starke Wachstum in China weiter zunehmen. Gleichzeitig steigt aufgrund der begrenzten Vorkommen an Primärrohstoffen die Bedeutung von Sekundärrohstoffen. Wir haben in der Interseroh-Gruppe die Weichen gestellt, um an dieser Entwicklung maßgeblich zu partizipieren“, so Dr. Axel Schweitzer.

Weitere Informationen finden Sie hier.

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