App-Download

Die recyclingnews-App gibt es zum kostenlosen Download im iOS-App-Store und im Google-Play-Store. So verpassen Sie nichts mehr.

     

Newsletter bestellen

Felder mit einem * müssen ausgefüllt werden

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

an diese Email werden Emails verschickt (MG)

an diese Email werden Emails verschickt (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Formular zur Anmeldung zum Hauptnewsletter (MG)

Hiermit erkläre ich mich mit den Datenschutzbestimmungen der recyclingnews einverstanden.

Hiermit erkläre ich mich mit den Datenschutzbestimmungen der recyclingnews einverstanden.

 

Newsletter abbestellen

Hier können Sie den Newsletter abbestellen. Geben Sie dafür bitte die E-Mail-Adresse ein, mit der Sie bisher als Empfänger registriert waren.

an diese Email werden Emails verschickt (MG)

an diese Email werden Emails verschickt (MG)

6. Dezember 2018 | Advertorial: Neue Fachtagung in Frankfurt

Qualität im Fokus: Kunststoffrezyklate im Einsatz

Kann man gleichzeitig die Nachhaltigkeit und die Wirtschaftlichkeit steigern, indem man moderne Recyclingverfahren und Rezyklate einsetzt? Die neue Tagung Praxisforum Kunststoffrezyklate, die am 9. und 10. April 2019 in Frankfurt stattfindet, zeigt Kunststofferzeugern und -verarbeitern und deren Kunden, Möglichkeiten zu Qualitätsverbesserungen auf: Auf der Material- wie auf der Prozessseite und sowohl für sortenreine als auch für gemischte Kunststoffe mit dem Schwerpunkt Post-Consumer Rezyklate aus unterschiedlichen Industrien und Wertstoffströmen. 

Verbraucher wollen sie, aktuelle Richtlinien der EU und Chinas fordern sie und die moderne Kunststoffindustrie muss sie umsetzen: Die Recyclingfähigkeit von Kunststoffen ist heute ein wichtiges Kriterium bei der Kunststoffproduktion und -verarbeitung. Theoretisch erlaubt die chemische Struktur von Kunststoffen sogar eine Vielzahl von Verwertungsmöglichkeiten – bei komplexen Verbindungen unterschiedlicher Kunststoffarten und bei Altplastik läuft dies bisher allerdings meist nochauf eine „thermische“ Verwertung hinaus. Hocheffiziente Kunststoffe liefern durch Verbrennen von geeignetem Kunststoff doppelt so viel Energie wie Braunkohle. Immerhin. „Downcycling“ nennen Experten diese Form der Verwertung, bei der Kunststoff am Ende seines Lebenszyklus vernichtet wird.

„Recycling“ und „Upcycling“ benennen dagegen die Wiederverwertung von Kunststoffabfällen zu neuen, ggf. sogar höherwertigen Produkten. Ein Ziel für den verantwortungsvollen, nachhaltigen und letztlich auch wirtschaftlichen Umgang mit begrenzten Ressourcen. Den Rezyklaten werden dabei relativ sortenreine Produktionsabfälle und sortierte Postconsumerabfälle zugeführt.

Obwohl sich das werkstoffliche Recycling von Kunststoffabfällen in Deutschland im Vergleich zu den meisten anderen europäischen Ländern bereits auf einem hohen Niveau befindet, bietet die kunststoffverarbeitende Industrie ihren Kundenindustrien eine aktive Unterstützung bei der weiteren Steigerung des Einsatzes von Kunststoffrezyklaten in Produkten an. Aufgrund rechtlicher Vorgaben der EU und muss so schnell wie möglich der Fokus darauf gelegt werden, dass sich die Qualität der Rezyklate weiter steigern lässt, und am besten bereits bei der Produkt- oder Verpackungsentwicklung die Recyclingfähigkeit berücksichtigt wird (Stichwort: „Desing4Recycling“) und die Verarbeitung in einen stabilen Prozess überführt werden kann. Das Problem: Aufgrund der hohen Fertigungsautomatisierung können individuelle Einstellungen durch die Materialänderungen längere Rüstzeiten, höhere Personalkosten bis hin zu evtl. Maschinenstillstand bedeuten.

Das Praxisforum Kunststoffrezyklate 2019 liefert – entlang der gesamten Wertschöpfungskette – Wissen für eine zukunftsfähige Herstellung und den Einsatz von Rezyklaten und zu wirtschaftlichen und qualitativ hochwertigen Recylingverfahren:

Darunter die Schwerpunkte:

  • Qualitätsverbesserung für Polyolefine und Technische Kunststoffe
  • Additive für Rezyklate
  • Herstellung von Qualitätsrezyklaten
  • Erfolgreiche Rezyklatanwendungen

Praxisforum Kunststoffrezyklate 2019
Qualitätssteigerung bei Material & Verarbeitung
09. – 10. April 2019 in Frankfurt

Alle Informationen und das fortlaufend aktualisierte Vortragsprogramm zum Praxisforum Kunststoffrezyklate unter: www.kunststoffrezyklate.de

Ansprechpartner:
Sylvia Hahn
Telefon: +49 89 998 30-669
E-Mail: hahnsylvia@hanser.de

(Foto: Fraunhofer LBF)

Artikel drucken
Passend zum Thema:

Einen Kommentar verfassen

9 + 15 =

Suchbegriff eingeben und mit Enter bestätigen, um zu suchen.