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1. August 2019 | Zahl des Monats August 2019

16 Mio. Tonnen CO2 könnte eine CO2-Steuer ab 2020 einsparen

Wird die heiß diskutierte CO2-Besteuerung demnächst in Deutschland eingeführt, so könnte sie bereits im Jahr 2020 zu 16 Millionen Tonnen weniger CO2-Emissionen führen. Zu diesem Ergebnis kommt das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft, das in einem Hintergrundpapier die Lenkungs- und Verteilungswirkungen von Energiesteuern untersucht hat.

Bei ihrer Berechnung gehen die Wissenschaftler davon aus, dass zunächst im Jahr 2020 pro Tonne CO2 aus Heiz- und Kraftstoffen eine Steuer von 35 Euro Tonne fällig wird. Die Steuer soll dann jeweils jährlich um 14,50 Euro pro Tonnen gesteigert werden und die Verbraucher dazu animieren, weniger Energie zu verbrauchen.

Während Bundesumweltministern Svenja Schulze mit ihren Plänen auch darauf abzielt, den Endverbraucher beispielsweise zu umweltfreundlicheren Reisen zu motivieren, soll insbesondere die Wirtschaft künftig die Emissionen deutlich verringern, um so Deutschlands Klimaschutzziele für die kommenden Jahre zu erreichen: Bis zum Jahr 2050 sollen die Treibhausgasemissionen im Vergleich zu dem Niveau von 1990 um 80 bis 95 Prozent sinken.

Einen großen Beitrag zu der geplanten Reduzierung kann weiterhin die Kreislaufwirtschaft leisten. Schon in der Vergangenheit hat sie bewiesen, welch hohes Potenzial sie hat: Zwischen den Jahren 1990 und 2017 reduzierte die Abfallwirtschaft die Kohlendioxid-Äquivalenten um 73 Prozent. Für alle Wirtschaftszweige in Deutschland sei das „die deutlichste Minderung der Treibhausgas-Emissionen“, attestiert das Umweltbundesamt. Der Gesamtanteil der Abfallwirtschaft an allen Emissionen in Deutschland lag bereits im Jahr 2017 nur noch bei 1,1 Prozent. Alleine die Sammlung und Verwertung von Leichtverpackungen entlastet laut BDE beispielsweise die Umwelt aktuell um etwa 1,9 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr.

Auch andere Wirtschaftszweige können von der klimaschonenden Abfallwirtschaft profitieren, denn mit dem Einsatz von Rezyklaten kann kräftig CO2 – und damit auch künftig die entsprechende Steuer – gespart werden. So können beispielsweise Kunststoffrezyklate dabei helfen, den CO2-Ausstoß im Vergleich zu Neuware nahezu zu halbieren. Durch das Stahlrecycling etwa werden in Deutschland nach Angaben der Wirtschaftsvereinigung Stahl mehr als 20 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr vermieden. Die Liste lässt sich noch lange fortsetzen.

Wie deutlich die Unternehmen bei aus der Kreislaufwirtschaft bei der CO2-Reduzierung mithelfen zeigt die Klimabilanz der ALBA Group: Sie hat mit ihren Recyclingaktivitäten allein im Jahr 2017 rund 4,1 Millionen Tonnen Treibhausgase eingespart. (EK)

Quelle: Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft. Lenkungs- und Verteilungswirkungen einer klimaschutzorientierten Reform der Energiesteuern

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