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1. April 2019 | Zahl des Monats April 2019

11.000 neue Arbeitsplätze durch Elektro-Refurbishment möglich

Die moderne Kreislaufwirtschaft ist ein Wachstumsmarkt – und schafft dementsprechend zahlreiche neue Arbeitsplätze. Mehr als 270.000 Beschäftigte sorgen nach einem Bericht des Bundesumweltministeriums derzeit in Deutschland für einen Umsatz von rund 70 Milliarden Euro jährlich. Und die Potenziale sind noch lange nicht ausgeschöpft. Dies zeigt zum Beispiel eine aktuelle Studie zur Wiederverwendung von Elektro- und Elektronikaltgeräten, die von Ökopol und Professor Thomas Schomerus im Auftrag des Umweltbundesamtes erstellt wurde. Demnach wird in Deutschland bisher nur ein Bruchteil der vorhandenen Mengen- und Beschäftigungspotenziale in diesem Bereich genutzt.

Unter Berücksichtigung der technischen Machbarkeit und der Marktgegebenheiten – also der möglichen Nachfrage nach aufbereiteten Geräten – schätzen die Studienautoren das Potenzial für das Refurbishment von Elektroaltgeräten in Deutschland auf rund 350.000 Tonnen pro Jahr. Das bedeutet: Bis zu 4,3 Kilogramm elektronische Geräte pro Kopf und Jahr könnten in die Vorbereitung zur Wiederverwendung gegeben werden. Zum Vergleich: Derzeit sind es laut der UBA-Studie lediglich 200 bis 500 Gramm pro Kopf.

Je mehr Material-Input, desto umfangreicher der Aufwand zur Wiederaufbereitung – und desto größer die Chancen auf Beschäftigung: So könnten nach Einschätzung der Autoren auf Basis der Mengenberechnungen in Deutschland rund 7.000 bis 11.000 neue Arbeitplätze durch die Aktivitäten zur Wiederverwendung entstehen. Die Bandbreite reicht dabei von qualifizierten Berufen mit entsprechend anerkannten Abschlüssen bis zu einfachen Anlerntätigkeiten. Auch für Menschen, die vom regulären Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind, könnte dies laut Studie eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit darstellen.

Die Autoren räumen ein, dass ihre Berechnungen auf unterschiedlichen technischen und marktbasierten Schätzungen beruhen und die konkreten Zahlen somit nicht hundertprozentig belastbar sind. Trotz der schwierigen Datenlage und den damit verbundenen Unsicherheiten sei jedoch eindeutig, dass es für die Wiederverwendung von Elektro- und Elektronikaltgeräten in Deutschland – auch im Hinblick auf die Beschäftigung – noch erhebliche Entwicklungsmöglichkeiten gibt.

Quelle: Umweltbundesamt

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