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21. März 2019 | Ausbildung bei der ALBA Group

Starkes Team für die Kreislaufwirtschaft

Warum sollten junge Menschen sich für eine Karriere in der „Green Economy“ entscheiden? Stefan Beutel, Ausbilder bei der ALBA Wertstoffmanagement GmbH im brandenburgischen Velten, hat eine klare Antwort: Recycling ist ein Job mit Zukunft! Die nachhaltig orientierte Branche und ein großer Unternehmensverbund wie die ALBA Group bieten spannende Entwicklungsmöglichkeiten – zum Beispiel für angehende Kaufleute.

Eigentlich ist er ein Zahlenmensch: Stefan Beutel verantwortet das Controlling der ALBA Wertstoffmanagement GmbH (AWM). Gerade die Zusammenarbeit mit Auszubildenden liegt ihm aber gleichzeitig besonders am Herzen. „Vielleicht, weil ich auch eine fast erwachsene Tochter habe, komme ich gut mit den jungen Leuten klar. Und das ist auch wichtig, denn wir wollen uns hier auf Augenhöhe begegnen.“ Seit 2012 ist der 50-Jährige, der selbst eine Lehre als Elektromonteur absolviert und anschließend Betriebswirtschaftslehre studiert hat, für die Ausbildung der Nachwuchskräfte zuständig. 

Was erwartet interessierte Bewerber bei der AWM in Velten? „Wir sind innerhalb der ALBA Group sozusagen der Papierhändler“, erläutert Stefan Beutel. Als zentrale Vermarktungsgesellschaft bündelt das Unternehmen Stoffströme, optimiert Transporte und vermarktet die Recyclingrohstoffe in Deutschland und international. Die Papier-Fachleute kennen die Marktbedürfnisse und sind mit den gebräuchlichen Standardsorten im Altpapier vertraut. So unterstützen sie ihre Kunden dabei, das Potenzial der Recyclingrohstoffe voll auszuschöpfen und wertvolle natürliche Ressourcen zu schonen. Immerhin lassen sich bei der Herstellung von Recyclingpapier im Vergleich zu Frischfaserprodukten jeweils rund 60 Prozent Energie und Wasser einsparen. In den Anlagen der ALBA Group werden Papier, Pappe und Karton (PPK) mit einer Sortenreinheit von bis zu 98 Prozent sortiert – die Grundlage für eine hochwertige Verwertung.

Gute Aussicht auf eine Festanstellung

Rund 60 Mitarbeiter leisten in der Vermarktungsgesellschaft ihren professionellen Beitrag zu einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft. Zurzeit befinden sich zwei Kaufleute im Bereich Groß- und Außenhandel in der Ausbildung bei der AWM. „Spaß an der Büroarbeit sollte man schon haben“, sagt Stefan Beutel. „Und wenn sich das mit dem Interesse an Nachhaltigkeit verbinden lässt – umso besser: Unsere Branche ist zweifelsohne zukunftsorientiert. Bei uns können die Mitarbeiter den Schutz der Umwelt ganz praktisch mitgestalten.“

Eingesetzt werden die Azubis in den drei Jahren ihrer Ausbildung in allen Bereichen des Handelsunternehmens. „Dazu gehören der Vertriebsinnendienst, der sich um Verträge und Preise kümmert, die Disposition, wo es in der Hauptsache um die Koordination der Transporte und Logistikunternehmen geht – und natürlich der Bereich Abrechnung, sozusagen das Ende der Kette.“ Im nahen Berlin können die Azubis Weiterbildungsangebote der ALBA-Zentrale mitnutzen – beispielsweise Seminare zu Themen wie Kommunikation und EDV. Wenn es für beide Seiten passt und sich die Auszubildenden für einen der Aufgabenbereiche begeistern können, stehen die Chancen gut, in eine Festanstellung übernommen zu werden. Dabei steht den Absolventen prinzipiell die ganze ALBA-Welt offen.

Zufriedene Mitarbeiter leisten mehr

„Wichtig ist uns, dass unsere Azubis hier das Gefühl haben, dass sie willkommen sind und gerne mit uns zusammenarbeiten“, betont Stefan Beutel. „Früher lief das ja eher so, dass man als Lehrling funktionieren und die Anweisungen von oben befolgen musste. Heute ist das anders: Wir sind ein starkes Team, in dem jeder – ob Chef oder Azubi – selbstbewusst auftreten und seine Meinung offen vertreten darf. So lassen sich dann auch gemeinsam Lösungsmöglichkeit finden. Ich denke, wenn das Arbeitsklima stimmt und es den Mitarbeitern Spaß macht, morgens hierher zu kommen, bringen sie auch von sich aus viel mehr Leistung.“

Dass bei allem beruflichen Einsatz die Work-Life-Balance stimmt – dafür sorgt Stefan Beutel auch selbst. An den Wochenenden zieht der Berliner seine Jogging-Runden oder geht bei schönem Wetter auf Tour mit dem Motorrad. Auch seinem Lieblings-Fußballclub, dem 1. FC Union Berlin, drückt er regelmäßig im Stadion die Daumen. Die besten Spieler, Fairplay und Teamgeist entscheiden letztlich über den Erfolg. „Das ist beim Sport nicht anders als im Unternehmen.“ (KTH)

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(Foto: privat)

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