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24. Juni 2020 | Berufe in der Abfallwirtschaft: Niederlassungsleiterin ALBA Nord

„Recycling steckt voller spannender Herausforderungen“

Ein Berufsporträt in Zusammenarbeit mit RECYCLING magazin

Immer in Bewegung, die nächste Verbesserung im Blick: Als Niederlassungsleiterin der ALBA Nord GmbH in Rostock gestaltet Anja Peters die Zukunft der Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft mit. Vor fast 20 Jahren als Azubi im Unternehmen gestartet, engagiert sie sich mittlerweile selbst für die Ausbildung und Förderung von Nachwuchskräften.

„Eigentlich war es eher Zufall, dass ich bei ALBA gelandet bin“, erzählt Anja Peters. Im Jahr 2001, mit knapp 16 Jahren, suchte sie einen Ausbildungsplatz und fing als Bürokauffrau in dem Unternehmen an, aus dem später die ALBA Nord hervorging. Ein Schritt, der sich als goldrichtig herausstellte, denn die heute 35-Jährige legte eine steile Karriere hin: „Mir war schnell klar, dass dies eine sehr spannende Branche ist, mit der ich mich identifizieren kann und in der sich viel bewegt. Das Zukunftsthema Nachhaltigkeit, permanente technische Innovationen, veränderte gesetzliche Vorgaben – jeder Tag bringt neue Herausforderungen, und das ist genau das, was mich reizt.“

Nach der Ausbildung, die Anja Peters 2004 mit Auszeichnung durch die IHK als eine der besten ihres Jahrgangs beendete, durchlief sie verschiedene Abteilungen im Unternehmen, von der Faktura über die Disposition bis zur Finanzbuchhaltung. 2007 kam sie dann an den Standort in Kavelstorf und übernahm zuletzt die Teamleitung im Bereich Logistik und Anlagen. „Mit der Zeit wuchs das Interesse, auch jenseits der Zahlenwelt von Abrechnung und Faktura das operative Geschäft mitzugestalten“, sagt Anja Peters. Mit Erfolg absolvierte sie eine Fortbildung zur staatlich geprüften Betriebswirtin – und hängte schließlich noch ein berufsbegleitendes Hochschulstudium der Betriebswirtschaft an. „Wenn man etwas erreichen möchte, braucht man den Antrieb aus sich heraus, ehrliches Engagement und klare Ziele. Stillstand ist nicht mein Ding, und bei ALBA hatte ich immer die Möglichkeit, mich weiterzuentwickeln.“

Vielfältige Aufgaben und Chancen

Mittlerweile hat Anja Peters als Niederlassungsleiterin der ALBA Nord GmbH in Rostock die Verantwortung für die Standorte Kavelstorf, Rostock-Hinrichsdorf und Güstrow übernommen. Die Aufgaben sind vielfältig, denn die norddeutsche Tochtergesellschaft des internationalen Recyclingspezialisten ALBA Group bietet in der Region umfassende Dienstleistungen von der „klassischen“ Abfallentsorgung über die Rücknahme von Verpackungen bis hin zur Gewinnung und Vermarktung von Recyclingrohstoffen. Anja Peters ist unter anderem für die komplette Logistik und den Fuhrpark in Rostock zuständig – „inklusive der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, betont sie. Denn neben der Ablaufplanung und den Herausforderungen des Tagesgeschäfts liegen ihr vor allem auch Personalthemen am Herzen. So ist sie nicht nur für mehr als 70 Beschäftigte verantwortlich, sondern engagiert sich darüber hinaus auch als Ausbilderin in ihrem Betrieb und als ehrenamtliche Prüferin für kaufmännische Berufe bei der IHK Rostock.

Teamgeist und faires Miteinander

„Hier am Standort in Kavelstorf haben wir aktuell drei Auszubildende, und ich finde es toll, dass auch Mädels dabei sind – bei uns gibt es sogar eine Berufskraftfahrerin“, freut sich Anja Peters. Selbstverständlich sei es schließlich noch immer nicht, dass Frauen in der Entsorgung- und Recyclingbranche Karriere machen. „Aber daran arbeiten wir“, lacht die junge Chefin. „Als Führungskraft versuche ich, mit allen Kolleginnen und Kollegen fair umzugehen, mich jeder Situation zu stellen und das Beste für uns und unsere Kunden zu erreichen.“ Durch die Corona-Krise waren und sind alle Beteiligten mit besonderen Herausforderungen konfrontiert. „ALBA hat sehr schnell reagiert und entsprechende Schutzmaßnahmen ergriffen. Gerade in solchen Zeiten ist es wichtig, dass wir als Team eng zusammenstehen.“

Auftanken in der Natur

Noch zwei Semester Fernstudium, dann hat Anja Peters auch den Hochschulabschluss als Diplom-Kauffrau in der Tasche. Ein anspruchsvoller Job, berufliche Weiterbildung, Ehrenamt – das ist nicht ohne vollen Energieeinsatz und Selbstdisziplin unter einen Hut zu bringen. Bleibt da überhaupt noch Raum für private Aktivitäten? „Die Zeit nehme ich mir ganz bewusst und brauche auch den Ausgleich“, sagt Anja Peters. Auftanken kann sie am besten in der Natur, beim Wandern oder Radfahren. „In Mecklenburg-Vorpommern gibt es ja traumhafte Landschaften. Die Insel Poel zum Beispiel, Fischland-Darß-Zingst oder die Seenplatte. Gerade in Zeiten von Corona, wo Restaurantbesuche und Reisen nicht möglich waren, habe ich die Zeit genutzt, schöne Ecken meiner Heimat zu erkunden.“ (KTH)

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(Foto: Sarah Wenzel Fotografie)

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