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21. Februar 2019 | VerpackG 2019

Top-Quoten beim Recycling von Aluminium­verpackungen

Aluminium ist vielseitig einsetzbar und insbesondere auch als Rohstoff für Verpackungen gefragt. Die gute Recyclingfähigkeit des Metalls sorgt für konstant hohe Verwertungsquoten. Ein Blick auf die Zahlen zeigt aber auch: Um die Ziele des neuen Verpackungsgesetzes zu erfüllen, muss weiterhin einiges getan werden. Unter anderem plant die Branche zusätzliche Investitionen in moderne Sortieranlagen.

Stabiler Kreislauf: Das Recycling von Aluminiumverpackungen erreicht in Deutschland seit Jahren Quoten von über 87 Prozent – und legt nach Angaben der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH (GVM) weiterhin zu. In ihrer Recycling-Bilanz dokumentiert die GVM jährlich das Aufkommen und die Verwertungsmengen von Verpackungsabfällen in Deutschland. Von den im Jahr 2017 verbrauchten 124.900 Tonnen Aluminiumverpackungen gingen danach 109.000 Tonnen in die stoffliche Verwertung – über 8.000 Tonnen mehr als im Vorjahr.

Ob als Getränke- oder Konservendose, Folie oder Schraubverschluss: Aluminium besitzt hervorragende Schutzeigenschaften für empfindliche Lebensmittel und Pharmazeutika. Aufgrund seiner guten Recyclingfähigkeit kann es darüber hinaus immer wieder ohne Qualitätsverlust für hochwertige Produkte eingesetzt werden. Insgesamt leistet das Material so einen wichtigen Beitrag zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz. „Die jetzt erreichten Verwertungsmengen reduzieren die Entstehung von Treibhausgasen um mehr als 554.000 Tonnen CO2-Äquivalente pro Jahr“, sagt Hans-Jürgen Schmidt, Geschäftsführer der Deutsche Aluminium Verpackung Recycling GmbH (DAVR).

Weitere Steigerung auf hohem Niveau

Mit dem neuen Verpackungsgesetz, das Anfang 2019 in Kraft getreten ist, haben sich die Anforderungen an den Werkstoff nun noch einmal erhöht: Zwar wird die ab 2019 geforderte Recyclingrate von 80 Prozent derzeit erreicht. Für die ab 2022 geltende 90-prozentige Quote müssen jedoch noch einige Anstrengungen unternommen werden. Das Gesetz schaffe stabile Rahmenbedingungen und löse Investitionen in noch modernere Sortieranlagen aus, ist Hans-Jürgen Schmidt überzeugt. „Davon wird das Aluminiumrecycling weiter profitieren“. (KTH)

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(Foto: ALBA Group)

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